Wer fördert wie? Wirtschaftsförderung in und von Städten

15.05.2024
Wirtschaft

Sujetbild für das Erarbeiten und Einreichen von Förderanträgen
(c) pexels.com

Inmitten umfassender Transformationsprozesse stehen Städte und Gemeinden vor großen Herausforderungen auf verschiedenen Ebenen. Mobilität, Arbeitsmarkt und -bedingungen, Wohnsituation, Bevölkerungsentwicklung, Konsumgewohnheiten, vieles befindet sich aktuell in großen Veränderungsprozessen. Besonders stark von diesen Entwicklungen betroffen sind wirtschaftliche Ballungszonen. Deshalb ist eine effektive Wirtschaftsförderung gerade in Städten unerlässlich, um diesen Herausforderungen gerecht zu werden.

Für den Standort ist es grundsätzlich überaus wertvoll, über eine Stelle für lokale Wirtschaftsförderung zu verfügen, die als Bindeglied zwischen Verwaltung, Politik und Wirtschaft fungiert. Diese Anlaufstelle kümmert sich um Betriebe, um bestehende genauso wie um Neugründungen. Dadurch wird den bereits ansässigen Unternehmen ein kompetenter Ansprechpartner und kontinuierliche Unterstützung zur Seite gestellt und zugleich eine Willkommenspolitik etabliert. Beides zahlt auf die Standortqualität ein.

Wirtschaftsförderung ist allerdings traditionell uneinheitlich organisiert und abhängig davon, welcher Stellenwert ihr auf lokaler politischer Ebene beigemessen wird. Eine aktuelle Studie aus dem D-A-CH-Raum (mehr dazu unter Punkt 3) zeigt, dass bei der Organisation von Wirtschaftsförderung interne Strukturen wie Ämter und Stabsstellen zwar überwiegend dominieren, fast ein Viertel aber in private Gesellschaften (meist GmbHs) ausgelagert sind.

Umsetzungsworkshop in Leonding
In Workshops gemeinsam mit lokalen Unternehmer*innen werden von der örtlichen Standortagentur Strategien entwickelt und umgesetzt (c) Standortagentur Leonding

Aufgaben und Strategien von Wirtschaftsförderung

Wirtschaftsförderung umfasst viele Aufgaben, die darauf abzielen, die Wirtschaftsentwicklung und Attraktivität eines bestimmten Standorts zu fördern. Einige typische Aufgaben wären:

  1. Standortmarketing: Förderung des Standorts durch Marketingaktivitäten, um potenzielle Investoren, Unternehmen und Fachkräfte anzulocken.
  2. Unternehmensbetreuung: Beratung und Unterstützung für bestehende Unternehmen vor Ort, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu stärken.
  3. Ansiedlung von Unternehmen: Begleitung neuer Betriebsansiedelungen am Standort durch Bereitstellung von Informationen, Unterstützung bei Genehmigungsverfahren und Förderansuchen etc.
  4. Netzwerkbildung: Förderung der Vernetzung zwischen Unternehmen, Branchenverbänden, Forschungseinrichtungen und anderen relevanten Akteuren, um Synergien zu schaffen und den Wissensaustausch zu fördern.
  5. Fördermittelberatung: Umfassende Information für Unternehmen über verfügbare Fördermittel und Unterstützung bei der Beantragung von Finanzierungen und Zuschüssen.
  6. Standortentwicklung: Strategische, langfristige Entwicklung des Standorts, etwa durch Unterstützung von Infrastrukturprojekten oder durch fördermittelfinanzierte Maßnahmen.
  7. Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation: Information der Öffentlichkeit über die Aktivitäten und Erfolge des Standorts und Kommunikation mit den Medien, um ein positives Standortimage zu fördern.

Studie zu Wirtschaftsförderung

Im Frühsommer 2023 wurden im Rahmen einer Studie insgesamt knapp 200 Einrichtungen für Wirtschaftsförderung in den Ländern Deutschland, Schweiz und Österreich zu ihren Strukturen und Ausrichtungen befragt. Als Studienautor fungierte Dr. Jürgen Stember vom Fachbereich Verwaltungswissenschaften, Hochschule Harz.

Im Ländervergleich ergaben sich punkto Wirtschaftsförderung von Städten und Kommunen interessante Unterschiede und Entwicklungen. Die Schweiz und Österreich scheinen laut Stember deutlich professioneller in ihrer Wirtschaftsförderung aufgestellt zu sein als Deutschland. Auch die Veränderungs- und Anpassungsbereitschaft der Einrichtungen wird hierzulande als auffallend hoch beschrieben. „Besonders die befragten österreichischen Wirtschaftsförderungen haben sich überproportional strategisch verändert“, beobachtet Stember.

In Österreich liegen mittlerweile starke Schwerpunkte auf dem Infrastrukturmanagement, der Fördermittelberatung sowie dem Standortmarketing. Insbesondere während der Coronakrise gewannen das Infrastruktur- und Standortmanagement sowie die Fördermittelberatung einen wesentlich höheren Stellenwert. Allerdings gibt es hier noch Nachbesserungsbedarf aus Sicht der Akteure.

Studie Wirtschaftsförderung im D-A-CH Raum aus 2023
Die Wirtschaftsförderungs-Studie aus dem Jahr 2023 (c) wifoe labs Hochschule Harz

Aktuelle Herausforderungen

Als Herausforderungen in der Wirtschaftsförderung werden zum einen die unklaren und uneinheitlichen Strukturen wahrgenommen. Vielen fehlt es an klaren, strategischen Zielvorgaben, zugleich auch an angemessener Gestaltungskompetenz. Vonseiten der politischen Entscheidungsträger sind hohe Ansprüche an den Output wahrnehmbar. Gleichzeitig aber sind die finanziellen und personellen Ressourcen in der Wirtschaftsförderung fast überall (zu) knapp gehalten.

Viele Verantwortliche stehen zudem aktuell unter Druck, finanzielle Mittel nicht nur für die zu betreuenden Unternehmen, sondern auch für die eigenen Strukturen bzw. jene der Stadt zu akquirieren. Diesem speziellen Aspekt der Wirtschaftsförderung möchten wir den zweiten Teil dieses Beitrags widmen.

Monetäre Wirtschaftsförderung

Die Fördermittelpolitik, insbesondere auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene, wird laut erwähnter Studie von Standortmanagern als zunehmend komplex wahrgenommen und oft als hinderlich für Unternehmen empfunden. Zusätzlich zu dieser Komplexität führen lange Bearbeitungs- und Entscheidungszeiten in den zuständigen Behörden zu Verzögerungen.

Es gibt auch Kritik an falschen Anreizen in den Förderprogrammen, beispielsweise an zu wenigen Programmen, die speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittleren Unternehmen zugeschnitten sind.

Deshalb soll in der Folge beispielhaft auf konkrete Förderprogramme auf allen Ebenen eingegangen werden, um einen groben Überblick über die aktuelle Förderlandschaft, die für die Standort-Einrichtungen von Städten von Interesse sein könnten, zu schaffen.

Sujetbild für das Erarbeiten und Einreichen von Förderanträgen
Die Fördermittelpolitik wird von Standortmanagern als zunehmend komplex wahrgenommen (c) pexels.com

Aktuelle Förderschwerpunkte

Von der EU bis zur lokalen Ebene: Neue Förderprogramme beziehen sich meist auf aktuelle gesellschaftliche und wirtschaftliche Herausforderungen. Derzeit liegt der Fokus auf folgenden thematischen Schwerpunktgebieten, die auch für Städte spannende Anknüpfungspunkte bereitstellen:

  • Nachhaltigkeit und Umweltschutz
  • Innovation und Digitalisierung
  • Fachkräfteentwicklung und Bildung
  • Regionale Entwicklung und Infrastruktur
  • Soziale Inklusion und Integration

Es kann sich also lohnen, neue Projekte in den genannten Kategorien anzusiedeln. Allerdings immer mit der nötigen Portion Voraussicht und kritischen Fragen, wie etwa:

  • Bringt dieses Projekt langfristig etwas oder riskiert man, „für die Schublade“ zu produzieren?
  • Was passiert mit den Ergebnissen aus diesem geförderten Projekt?
  • Welche Ressourcen in welchem Ausmaß werden dadurch gebunden?
  • Können Personalkosten eingereicht werden oder muss man sie selbst bereitstellen?
  • Welchen Nachbearbeitungsaufwand erfordert dieses Projekt?

Recherche-Links für alle Förder-Ebenen

Nachstehend soll eine Auswahl an aktuellen Förderprogrammen genannt werden, die sich entweder an Unternehmen vor Ort richten oder für die Stadt- und Ortsentwicklung an und für sich geeignet sind. Exemplarisch ausgewählt, ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit.

EU-Ebene: Förderungen für Städte

Eine grundlegende Übersicht, in welchen Programmen die EU Städte fördern kann, ist in dieser Überblicksseite der EU zu finden. In der laufenden Förderperiode (2021-27) schrieb die EU-Kommission vor, dass mindestens acht Prozent der EFRE-Fördermittel für die nachhaltige Stadtentwicklung vorgesehen sein sollten.

Teile der entsprechenden EU- Förderlandschaft sind beispielsweise

  • M4 Integrierte nachhaltige städtische Entwicklung & Stadtregionen
    Die M4 Maßnahme wird in der Förderperiode 2021-2027 in vier Bundesländern – Wien, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten – durchgeführt und über die Landesförderstellen abgewickelt.Strategisch stehen die Unterstützung der notwendigen Entwicklungsprozesse sowie die Verbesserung der Koordination unter den relevanten stadtregionalen Stakeholdern im Vordergrund.
    Diese Aktivitäten werden durch gezielte Investitionen in städtische/stadtregionale Schlüsselprojekte gestärkt und unterstützt. Im Kern werden Maßnahmen gesetzt, die auf die Schwerpunktthemen Ressourcenschonung, Klimaanpassung und innovationsorientierte Wirtschafts- und Standortentwicklung ausgerichtet sind. Das Maßnahmenbudget umfasst knapp 95 Mio. Euro.
  • URBACT
    Ein europäisches Förderprogramm für nachhaltige Stadtentwicklung. Es unterstützt Stadtverwaltungen dabei, im Rahmen von Netzwerken mit anderen europäischen Städten und einer Gruppe von lokalen Stakeholdern ein Integriertes Handlungskonzept für ihre Herausforderung vor Ort zu erarbeiten und umzusetzen.
    Für diese Förderperiode des URBACT-IV-Programms wird ein besonderer Schwerpunkt auf drei Themen Klima, Digitalisierung und Gendergerechtigkeit gelegt. Der Call ist noch bis 30. Juni 2024 offen. In dieser Förderperiode (2021-2027) ist Urbact dotiert mit knapp 85 Mio Euro. Alle Urbact-Details auf der eigenen Österreich-Seite.
  • LEADER-Förderung für mittelgroße Städte
    LEADER-Fördermittel stehen seit dem Vorjahr auch größeren Städte (begrenzt) zur Verfügung: Die vom österreichischen Landwirtschaftsministerium geschaffene Möglichkeit der Funktionalen Partnerschaften von LEADER Regionen mit mittelgroßen Städten (bis zu 110.000 Einwohner) ermöglicht 100.000 Euro Fördermittel zusätzlich für die Regionen. Die Möglichkeiten für die Kooperation in Stadt und Land sollen dadurch gestärkt werden.
Urbact Eu Fördermittelprogramm
Für diese Förderperiode des URBACT-IV-Programms liegt der Fokus auf den drei Themen Klima, Digitalisierung und Gendergerechtigkeit (c) urbact.eu

Bundesebene für Förderungen

  • Transparenzportal des Bundes
    Das Transparenzportal des Bundes bietet umfassende Informationen über Förderungen zur Entwicklung von Stadt- und Dorfkernen sowie zur Sanierung historischer Gebäude, die insbesondere Städte und Gemeinden adressieren.
    Außerdem werden unter diesem Link des Portals viele Programme und Förderstellen gelistet, um Finanzmittel für eine nachhaltige Entwicklung, Infrastrukturprojekte und andere städtische Initiativen zu erhalten.
  • Klimaaktiv- & Umweltförderungen
    Seit Anfang April 2024 stehen Städten, Gemeinden und Regionen wieder umfassende Fördermöglichkeiten für klimafreundliche Mobilitätslösungen zur Forcierung aktiver Mobilität und eines klimafreundlichen Mobilitätsmanagements zur Verfügung. Gefördert werden Maßnahmen zur Verbesserung der Fuß- und Radverkehrsinfrastruktur, neue Mobilitätslösungen und die Anschaffung von (E-)Rädern und Abstellanlagen. Der Leitfaden ist hier zum Download.Diverse Umweltförderungen richten sich ebenfalls an Städte und Gemeinden, die aktuellen Programme sind hier gelistet.
  • FGÖ Projektförderung für Städte
    Der aktuelle Fördercall vom Fonds Gesundes Österreich heißt „Gesund unterwegs“.  Gefördert werden Projekte, die Aktive Mobilität in Gemeinden und Städten fördern oder das Thema Healthy Streets Kurzkonzepte werden bis Ende Juni       berücksichtigt. Außerdem läuft die FGÖ‐Initiative „Auf gesunde Nachbarschaft!“ mit den inhaltlichen Schwerpunkten „Caring Communities“ und „Partizipations- und generationenfreundliche Städte und Gemeinden“ weiter. Auch 2024 unterstützt der FGÖ entsprechende Förderanträge.
  • WKO-Förder-Plattform
    Von Bundes- über Landesförderstellen und EU-Förderungen: Die WKO listet sämtliche Förderstellen auf, die auch für die Entwicklung von Stadt- und Ortszentren relevant sein können.
  • Unternehmensförderungen im Überblick
    Für welche Initiativen und Projekte Unternehmen in Österreich gefördert werden können, ist in dieser Unterseite des Transparenzportals bzw. in der Förderübersicht des Unternehmerservice augenfällig dargestellt.
    Spannend für alle Branchenbetriebe: Ein umfassender Förderguide für die Kreativwirtschaft, was Fördergelder sowohl des Bundes als auch der EU betrifft.
  • StadtUp
    Ein auf Innenstädte und Ortskerne fokussierter Gründerwettbewerb, der marktfähige, innovative, individuelle Betriebskonzepte im Orts-/Stadtkern auf verschiedenen Ebenen fördert und unterstützt. Im Rahmen des StadtUp-Fördermodells unterstützt das Team der CIMA auch bei Finanzierungsmodellen über EU-Regionalförderungen (LEADER, Regionalmanagement) sowie Sponsoren u.ä.
  • PopUp Stores
    Im Rahmen des Pop Up Stores Konzepts – es wurde in Enns gestartet und mittlerweile auch in anderen Städten ausgerollt – stehen in den mitwirkenden Stadtzentren attraktive Geschäftsflächen zur Verfügung. Diese sind bezugsfertig adaptiert und bereits mit einem modularen Basisshopsystem ausgestattet. Mit wenig Aufwand und geringer Investition können Gründer sofort starten. Größe und Mietdauer der Flächen sind flexibel und auch kurzfristige Vermietungen sind möglich. Einzelne Fördermodelle für Gründer wurden auch in diesem Beitrag bereits thematisiert.
  • Förder-ABC
    Nicht nur für Neulinge in der Welt der Förderungen ein hilfreiches Werkzeug: Eine praktische Übersicht über alle möglichen Förderbegriffe bietet diese WKO-Überblicksseite.
Alles, was Sie über Förderungen wissen müssen: Das FörderABC der WKO
Förderanträge sind oft schwer verständlich. Das Förder-ABC der Wirtschaftskammer Österreich bringt Licht ins Fachsprech-Dunkel (c) wko.at

Landes- bzw. Landeshauptstadtebene

Gerade, was Stadt- und Ortskernentwicklung betrifft, haben etliche Länder neue Förderschwerpunkte geschaffen. Hervorzuheben sind beispielsweise:

Lokale Ebene

Auf Orts- bzw. Stadtebene sind die Fördermöglichkeiten für lokale Unternehmen bzw. Entwicklungsprojekten breit aufgefächert. Sie reichen von Mietzuschüssen, freien Pop-Up-Flächen, Unternehmercoachings, Gründerberatung, Lehrlingsförderungen über Altstadtfonds, Zuschussmodellen für diverse Maßnahmen wie neue Mobilitätsformen, Green Events oä. Kommunen bieten oft ihre eigenen Förderprogramme, mit denen sie neue Ideen oder neue Unternehmer unterstützt.

Linktipp: In dem Zusammenhang spannend ist der Digitale Förder- und Transferbericht von Österreichs Städten und Gemeinden, der es ermöglicht, die relevanten Daten automatisch aus den von den Gemeinden hochgeladenen Rechnungsabschlüssen auszulesen- als Vergleichswerte und möglicherweise auch Inspiration für andere Kommunen.

Outdoorworkshop in Leonding
Outdoor-Workshop der Standortagentur in Leonding für lokale Unternehmer*innen (c) Standortagentur Leonding

Fazit

Städte und Gemeinden sehen sich mitten in umfassenden Transformationsprozessen, die Mobilität, Arbeitsmarktbedingungen, Wohnsituation, Bevölkerungsentwicklung und Konsumgewohnheiten betreffen. Angesichts dieser Veränderungen ist eine effektive Wirtschaftsförderung von entscheidender Bedeutung.

Eine zentrale Rolle spielt dabei eine lokale Wirtschaftsförderungsstelle, die als Bindeglied zwischen Verwaltung, Politik und Wirtschaft fungiert. Diese Stelle unterstützt sowohl bestehende Unternehmen als auch Neugründungen und trägt zur Standortqualität bei. Die Wirtschaftsförderung ist jedoch traditionell uneinheitlich organisiert und abhängig von politischen Prioritäten.

Eine im Beitrag erwähnte Studie zeigt interessante Unterschiede und Entwicklungen in Deutschland, der Schweiz und Österreich, wobei Österreich als besonders professionell und anpassungsfähig beschrieben wird. Eine der aktuellen Herausforderungen besteht in den unklaren Strukturen und begrenzten Ressourcen der Wirtschaftsförderung.

Dennoch gibt es auf allen Ebenen eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten, die Städte und Gemeinden nutzen können, um ihre Wirtschaft zu stärken und die Lebensqualität vor Ort zu verbessern.

Insgesamt spielt die Wirtschaftsförderung eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung der aktuellen Herausforderungen und der Schaffung einer nachhaltigen und innovativen Wirtschaft in Städten und Gemeinden.

Daniela-Limberger

Daniela Limberger

Geschäftsführerin Agentur für Standort und Wirtschaft Leonding GmbH

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