Wie beeinflussen uns Science Fiction Werke?
03.02.2022
Gesellschaft, Kultur
03.02.2022
Gesellschaft, Kultur
Das Science Fiction – Genre hat schon unzählige Erfindungen hervorgebracht – nicht nur, was Technik angeht, sondern auch im Hinblick auf Gesellschaftskonzepte und Städte-Ideen. Die Faszination liegt auf der Hand: Man kann das Bild einer Stadt und ihrer Bewohner*innen im SciFi Genre von Grund auf neu erschaffen.
SciFi inspiriert seit jeher Romane und Filme. Was fasziniert uns Menschen an solchen Geschichten? Leicht erklärt. Es geht um die Vorstellungskraft: ‚Was wäre, wenn…‘. Dabei ist es irrelevant, ob es sich um eine alternative Vergangenheit oder alternative Zukunft dreht. Es geht immer um Möglichkeiten, wie – in unserem Fall betrachtet – die Stadt der Zukunft aussehen kann.
Alles, was sich ein Mensch heute vorstellen kann, wird ein Mensch eines Tages entwickeln. Jules Verne
Lieber Jules, Pustekuchen. Ich frage Zukunftsforscher und Urbanist Marco Bevolo: „Ist das auch Ihre Meinung? Wird es in Zukunft alles geben, was wir uns heute vorstellen?“ Marco Bevolo antwortet: „Was heute über die Zukunft veröffentlicht wird, sagt mehr über unsere heutige Gesellschaft als über die Zukunft aus. Besonders die populären Filme folgen dem Zeitgeist des Augenblicks. Wenn man die urbanen Landschaften in Blade Runner aus dem Jahr 1982 sieht, fallen die vielen japanischen Marken auf, die damals schick waren. Die Ideen von fliegenden Autos wurden nie – und werden auch in absehbarer Zeit nicht – umgesetzt. Wenn die Zukunft passiert, ist alles immer ein bisschen anders, als es die Vorstellungskraft der Autoren und Filmemacher antizipierte.“
Jules Verne hat sich vor 150 Jahren über ein Paris im Jahr 1960 Gedanken gemacht. In seinem Werk ‚Paris im 20. Jahrhundert‘ (1863) beschreibt er Tankstellen, Vehikel mit Verbrennungsmotoren und öffentliche Verkehrsmittel. Bildtelegraphen (die wir als Fax-Geräte kennen), Computernetzwerke, Elektro-Musik und Massenvernichtungswaffen kommen in der fiktiven französischen Hauptstadt der Zukunft vor, sowie Hochhäuser und strahlende Beleuchtungsanlagen, die das Stadtbild dominieren. Die Bewohner*innen von Paris konsumieren synthetisches Essen, das aus Kohle hergestellt wird. Sie verbringen Zeit in Buchläden, die nur noch technologische Publikationen führen. Das Buch handelt von einer Gesellschaft, in der ausschließlich Technologie von Wert ist. Verne bietet einen beunruhigenden Blick in die Zukunft, die für ihn von urbaner Leblosigkeit und Kulturpessimismus gezeichnet war.
Science Fiction ist immer mit dem Weltgeschehen verknüpft. Vor Jahrzehnten schon thematisierten Autoren und Filmdirektoren die Umweltzerstörung, Überbevölkerung und den Klimawandel. Aktuell sehen wir Themen, wie Künstliche Intelligenz, Robotics und alle Formen und Auswirkungen der Digitalisierung. Besonders stark reagiert das an Zukunftsfilmen interessierte Publikum bei Reisen zum Mars und anderen Planeten und deren Kolonisation. In den letzten Jahren werden vermehrt Inhalte dazu veröffentlicht.
Beim Inhalt dieser Filme geht es gleichzeitig immer um den Spiegel unserer Ängste und des Neuen, mit denen wir als Gesellschaft konfrontiert werden. Die kritische Reflexion mit dem Anderen; Dieses Andere steht heute für Geminoids, humanoide Roboter.
Science Fiction ist eine Inspirationsquelle für Stadtplaner: Die Denkmodelle dieses Genres helfen, Denkbarrieren zu überwinden. Aber wird Science Fiction als Denktool in der Stadtentwicklung und Stadtplanung eingesetzt? Sie schütteln den Kopf?
Die erfolgreiche Methode “Science Fiction Prototyping” übernimmt die phantasievollen Prinzipien von SciFi-Erzählungen und setzt diese zur Weiterentwicklung von Produkten und ganzen Organisationen ein. Wie funktioniert das? Gemeinsam mit dem Auftraggeber werden SciFi-Geschichten erfunden und Prototypen gestaltet, die die Aufmerksamkeit potentieller Kunden im SciFi-Kontext erregen könnten.
Zum allergrößten Teil sind SciFi Filme in Städten angesiedelt. Dabei war die Stadt keineswegs immer in dystopische inhaltliche Strukturen gezwungen. In der klassischen utopischen Literatur bieten ihre Mauern den Schutz, der Voraussetzung für das Bestehen der Utopie ist.
Bedrohlich wurde die Stadt erst in der amerikanischen Geschichte. Sowohl Thomas Jefferson (1784 in den Notes on Virginia) als auch bedeutende amerikanische Dichter des 19. Jahrhunderts, wie Nathaniel Hawthorne und Edgar Allen Poe verwandelten die Stadt in einen dystopischen Ort. Das Landleben und das weite Land dienten hingegen als Ideal.
Der Film Soylent Green aus dem Jahr 1973 spielt im Jahre 2022 in einem hoffnungslos überbevölkerten New York. Nahrungsmittel und Behausung sind durch Klimakatastrophen und Bevölkerungswachstum knapp geworden. Das Problem der Überbevölkerung in Städten ist generell einer der dominanten Aspekte – und Ängste – dystopischer Science Fiction Inhalte in den 1970er Jahren. Hauptdarsteller Charlton Heston muss ständig Menschen verscheuchen, die in Treppenhäusern schlafen.
Im Film Z.P.G. (Zero Population Growth) von 1971 hat die Überbevölkerung eine gravierende Luftverschmutzung hervorgerufen. Daraufhin wurden Geburten verboten. Wer sich diesem Verbot widersetzt, wird zum Tode verurteilt.
Ich habe den Film Demolition Man sicher schon zehn Mal gesehen. Der Film bietet eine Fülle an Diskussionspunkten, die oft für Lacher, aber doch auch für spannende Pro & Kontra Debatten sorgen. Marco Brambillas Science Fiction – Film aus dem Jahr 1993 zeigt eine utopische Dystopie. Die Straßen im Großraum Los Angeles des Jahres 2032 sind sauber, Graffiti werden von den Gebäuden automatisch entfernt. Die Autos sind geräuschlos, die Luft ist klar und die Rasenflächen sind wie mit dem Lineal gemäht. Die Menschen sind übertrieben freundlich zueinander, sprechen sich mit Vor- und Nachnamen an. Kraftausdrücke sind verboten, Fett und Alkohol geächtet.
Eine Gruppe von Rebellen mag sich diesen Vorschriften und Verboten nicht unterwerfen und lebt deshalb in der Kanalisation. Der Rebellenführer äußert den Wunsch nach Individualismus und Freiheit, auch Unvernünftiges zu tun: „Ich will Fett, Ich will Cholesterin! Ich will Butter und Schinken und eimerweise Käse essen!“ Die freie Wahl gibt es in der Zukunftsstadt 2032 nicht.
Wie in Demolition Man gehören mittlerweile die verschiedensten Dinge zum asozialen/antisozialen Verhalten in Ländern, wie Großbritannien. Dazu zählen Schuleschwänzen, Graffitimalerei, Betteln, Fluchen, rassistische oder beleidigende Äußerungen, Spucken oder übermäßiger Alkoholgenuss genauso wie das ungenehmigte Tragen von Waffen. All das wird drakonisch bestraft.
Im Mittelpunkt der Handlung von ‘Star Trek’ stehen Führungsoffiziere eines Raumschiffs. Erzählt wird von ihrer Begegnung mit fremden Welten, bislang unbekannten Lebensformen, neuen Zivilisationen. Die Analogie zur Gegenwart: Unternehmensgründer*innen begeben sich auch auf eine unvorhersehbare Reise. Wie im Raumschiff sind die Crew-Mitglieder eines StartUps überlebenswichtig. Für eine Firmengründung werden diese oft penibel genau ausgesucht, um das Projekt in Richtung Erfolg zu steuern. Auch das Netzwerk und bestimmte Koalitionen bilden im Universum, sprich auf dem Markt ein überlebenswichtiges Zusammenspiel. Was SciFi Serien wie Star Trek vermitteln: Man muss immer mit unbekannten Herausforderungen rechnen und schnell, gefasst, unhektisch und voller Selbstvertrauen auf diese reagieren. Es hilft auch, sich mit ‘Was wäre wenn’-Fragen zu beschäftigen und über den Tellerrand seiner Planung hinauszuschauen. Damit können die ständig neuen Problemstellungen, Bedürfnisse, Anwendungen und Lösungen eher akzeptiert und leichter verstanden werden.
„Blade Runner“ (1982), „Alien“ (1979), „2001 – Odyssee im Weltraum“ (1968) und sogar „Metropolis“ (1927) sind klassische Antworten auf die Frage nach den liebsten Science Fiction – Filmen des 20. Jahrhunderts. Eigentlich logisch, wenn man bedenkt, dass Science Fiction einen Blick in die Zukunft wirft. Aber auch SciFi-Filme der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts, wie „Minority Report“ (2002), „Avatar“ (2009), „Moon“ (2009) und „District 9“ (2009) gehören inzwischen zu den ‚muss man kennen‘-Filmen dieses Genres.
Seit dem Jahr 2010 hat sich im Science Fiction – Genre so viel getan, dass es eine Top 50 Liste geben müsste, die den Rahmen dieses Beitrags doch sprengt. Um einige zu nennen: „Midnight Special“ (2016), „Robot & Frank“ (2012) und „10 Cloverfield Lane“ (2016), „Inception“ (2010), „Die Tribute von Panem –The Hunger Games“ (2012), die „Star Wars Story“-Filme „Rogue One„ (2016) und „Solo“ (2018), Ad Astra (2019), Little Joe (2019). Details und mehr Filme hier.
Schauen wir uns einige SciFi Klassiker an, in denen die Stadt per sé eine dominante Rolle spielt:
Eine Erwähnung des Films von Fritz Lang liegt auf der Hand – Metropolis spielt im Jahr 2026. Die Stadt ist eine Welt aus gigantischen Turm- und Brückenkonstruktionen. Flugzeuge umschwirren die Highways, die in die Höhe gebaut sind. Die Stadt besteht aus gestapelter Plattenbau-Architektur. Metropolis wird erhellt von einem künstlichen Lichtermeer im Stil von Las Vegas. Erste Anzeigen von Künstlicher Intelligenz, die Roboterfrau Hel und der ‚Neue Turm von Babel‘ inspirierten Autoren, Filmemacher und vielleicht sogar auch Technologieentwickler in den Jahrzehnten nach seiner Veröffentlichung. Link zum Film auf youtube.
Die Zeichentrick-Familie der Jetsons lebt in „Orbit City“ im Googie-Stil, einem Architektur-Trend aus dem Amerika der 1940er-Jahre. Dieser war stark vom Autokult und der Space-Age-Jahre beeinflusst. Dieser Stil ist meist von futuristisch gewölbten Dächern und schrägen Kanten, sowie den Materialien, wie Neon, Glas und Stahl gezeichnet. An der Westküste der USA findet man noch einige Coffee Shops, Diners und Motels in diesem Baustil. Im Jahre 2062 leben die Jetsons in ihrem Skypad. Die Physik und Logik der Laufbänder, die in jede Ecke dieser Stadt und Räume führen, erinnert Hong Kong Reise vielleicht an die Rolltreppen, die Stadtebenen miteinander verbinden. Link zum Youtube-Video.
Die Metropole Los Angeles zeigt sich im Jahr 2019 in einer kulturellen Melange: Südamerikanisch-asiatische Essenstände, Bewohner in Plastikkleidung und Sprachen von ethnisch diverser Herkunft. Die Arbeitsorte und Wohnanlagen sind eine wirre Stilmischung aus Future-Tech, altmodischer Baustile und Neon, genauso wie sich die öffentliche Straße präsentiert. Der Film endet mit einer klassisch amerikanischen emotionalen Rede, die die moralische Frage nach der Daseinsberichtigung von Künstlichem Leben kommentiert. Link zu Szenen vom Film auf youtube.
In dieser Comic-Reihe von Warren Ellis wird die Stadt einfach nur „The City“ genannt und spielt im nicht genauer definierten 23. Jahrhundert. Es handelt sich optisch um eine Zukunftsvision von New York, wo ein multikulturelles, urbanes Chaos herrscht. Außerirdische Volksgruppen mischen sich unter die menschliche Bevölkerung. Technologie ist in dieser skurrilen Stadt omnipräsent, teils auch in den Körpern der Bevölkerung verbaut. Werbung wird im Schlaf eingespielt. Ellis‘ Comic-Reihe und ihre Stadt sind nicht nur ein politischer Kommentar auf Zukunftsszenarien, sondern auch auf die derzeitige Fake News Debatte. Er lässt seinen Hauptprotagonisten sagen, was den Nerv unserer Zeit trifft: „That’s what I hate most about this city – lies are news and the truth is obsolete!” Link zu youtube.
Dieses Buch entstand 1910 mit mehreren Artikeln zu Gesellschaft, Politik, Krieg und Strukturen. Man dachte damals, dass Lehrer mittels telepathischer Fähigkeiten unterrichten oder auch, dass Londons Big Ben 2010 von Lasern zerstört würde. Überhaupt spielen Radiumstrahlen (Laser) eine große Rolle. Die prognostizierte Urbanisierung und Landflucht wurde zur Realität. 100 Jahre nach Veröffentlichung des Buches widmete sich das Ars Electronica Center in Linz im Rahmen einer faszinierenden Ausstellung diesen Zukunftsvorstellungen. Hier der Link.
In der Kurzgeschichte ‚Das Theater in 100 Jahren‘ heißt es, dass es 2008 nur noch einen einzigen, großen Stadtstaat auf der ganzen Welt geben wird, und das sei Monaco (damals schon eine reiche Stadt). Theaterstücke sind nur noch gigantisch-projizierte Hologramme. Die Stadt ist durchzogen von pneumatischen Röhren, die das Hauptfortbewegungsmittel der Bevölkerung sind und über die ganze Erdkugel führen – wie in Futurama.
Science Fiction – Filme regen nicht nur die Fantasie an, sie zeigen uns auch eine Zukunft auf, die bereits in der Vergangenheit liegt und nie eingetreten ist. In einigen der plausibelsten Weltuntergangsfilme – „Meteor“, „Deep Impact“ und „Armageddon“ – droht ein großer Weltraumfelsen die Erde zu vernichten. Normalerweise kommt immer ein Filmheld zur Rettung – obwohl das im Film „ When Worlds Collide “ von 1951 nicht der Fall ist. Da werden Überlebenskünstler auf eine Arche geschickt, um einen anderen Planeten zu kolonisieren. Darüber hat Elon Musk mehr oder weniger in seiner Präsentation über Space X gesprochen.
Im echten Leben ist die reale Bedrohung durch einen Meteoriten allerdings genauso wenig passiert, wie der damals berüchtigte Y2K-Bug, der sämtliche Computersysteme auslöschen sollte.
Wie groß war die Enttäuschung mancher Fans von Zukunftsfilmen dann im Jahr 2015, als ihnen vor Augen geführt wurde, dass es weder selbstschnürende Schuhe, noch Hoverboards gab. Zumindest die Schuhe sind mittlerweile Realität geworden. Regisseur Robert Zemeckis war sich im Jahr 1989 sicher, dass im Jahr 2015 die Realität genau so aussieht.
Die dystopische Netflix-Serie ‘Black Mirror’ zeichnet für mich in vielen Episoden ein sehr realitätsnahes Bild der Zukunft, in der unsere Gesellschaft von zunehmender Digitalisierung und technologischen Innovationen geprägt ist. So düster und schockierend die Vision gezeichnet wird, birgt sie doch Diskussionspotential und Inspiration für die Gegenwart. Welche digitalen Tools werden wir entdecken, die unseren Alltag dominieren werden? Wie können wir uns mittels gesetzlicher Regulierungen vor einer Zukunft wie jener, die in ‘Black Mirror‘ gezeigt wird, retten? Welche Ideen könnten Stadtplaner dazu inspirieren, eine dystopisch gezeichnete Stadtumgebung in eine utopische Realität zu gießen? Derzeit pausiert die dystopische Serie übrigens, weil die Autoren erkannten, dass die Wirklichkeit in Corona-Zeiten schon beängstigend genug sei.
Eine Gegenüberstellung der Science Fiction – Themen mit den aktuellen Herausforderungen der Stadtentwicklung zeigt, dass viele kommunale Herausforderungen auch in Science Fiction – Werken angesprochen werden. Wenn Kapitalismus in SciFi – Filmen thematisiert wird, erkennt man Parallelen mit den städtischen Herausforderungen, wie der Finanzarmut unserer Kommunen, der Arbeitslosigkeit oder der Privatisierung öffentlicher Ressourcen und Aufgaben. Es scheint wahrscheinlich, dass diese Korrelation auf der Inspiration der SciFi-Autoren aufgrund aktueller Diskussionen beruht.
Zukunftsforscher Marco Bevolo ist überzeugt, dass SciFi-Filme dazu da sind, um sich die Zukunft vorstellen zu können: „Ein Film spiegelt immer die Ängste und Trends der Gegenwart wider. Mir fallen spontan James Bond Filme ein. Jetzt gibt es weibliche Doppel-0-Agenten, begonnen hat das schon zur Zeit der #metoo Debatte. Ein Science Fiction – Film erzählt Ihnen, welche Idee von der Zukunft in einer bestimmten Gesellschaft vorherrscht. Um sich wirklich alternative Zukünfte vorzustellen, muss man kein Wissenschaftler sein, sondern Schriftsteller oder Romancier. Aber damit Ideen für die Zukunft für eine Stadt wie Salzburg funktionieren, muss man Trends nehmen und sie auf das spezifische Umfeld anwenden. Es gilt, das Gedankengut der Menschen zu akzeptieren und den Umfang der lokalen Möglichkeiten in Betracht zu ziehen. Zu so einem Prozess muss man anregen.
Mit zunehmenden Alter erscheinen mir SciFi Filme realistischer, als mir lieb ist. Ich sorge mich um meinen Sohn, der als Generation Alpha Geborener das Ende dieses Jahrhunderts erleben wird. Der Gedanke, dass er eines Tages die Erde verlassen muss, weil die Luft zum Atmen zu stark belastet ist, der Boden vergiftet, die Meere leergefischt und Naturkatastrophen aus dem Planeten eine menschenfeindliche Zone machen, besorgt mich.
Die Zukunft ist ja zunehmend etwas, das schon da ist, bevor wir damit rechnen. Was heute als Science Fiction beginnt, wird man morgen vielleicht als Reportage zu Ende schreiben müssen (meinte der US-Amerikanische Schriftsteller Norman Mailer – und ich denke, recht hat er).
Lesen Sie auch: https://www.stadtmarketing.eu/ars-electronica-2019/
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