Um Weihnachten trotz Corona zu zelebrieren und die festliche Stimmung nicht schon im Vorfeld ganz abzuschreiben, lohnt es sich, Brauchtümer und Rituale im möglichen Rahmen neu zu denken. Im aktuellen Beitrag finden Sie einige Ideen dazu.
Die Aussichten auf die kommende Advents- und Weihnachtszeit sind durch die aktuell verschärften Corona-Bestimmungen wenig hoffnungsvoll. Liebgewonnene Traditionen wie beispielsweise Adventmärkte, Perchtenläufe, Glühweintrinken oder Weihnachtsfeiern können vermutlich gar nicht oder nur in angepasster Form stattfinden. Um Weihnachten trotz Corona zu zelebrieren und die festliche Stimmung nicht schon im Vorfeld ganz abzuschreiben, lohnt es sich, Brauchtümer und Rituale im möglichen Rahmen neu zu denken. Im aktuellen Beitrag finden Sie einige Ideen dazu.
Zehn Tipps für Unternehmer
Trotz der momentan tristen Situation kann man auch kurzfristig noch viele Dinge tun.
1. Die besondere Schaufenstergestaltung
Wunderschön gestaltete Schaufenster vertreiben für die Zeit eines Stadtbummels Ängste und Sorgen. Daher ist es besonders wichtig, die Auslagen mit Liebe zu dekorieren und zu beleuchten. Atmosphäre kann auch durch mit stilvollen Maschen/Kugeln dekorierte Bäume vor den Geschäften geschaffen werden.
Stadtmarketing-Organisationen könnten einen weihnachtlichen Auslagenwettbewerb der Geschäfte initiieren und so die Unternehmer zur Kreativität motivieren.
Die Tullner Weihnachtsauslage:
Die Stadtgemeinde Tulln veranstaltet zum fünften Mal in Folge den Wettbewerb „Tullns schönste Weihnachtsauslage“. Die Innenstadtbetriebe sind also eingeladen, ihre Schaufenster besonders in Szene zu setzen, um so zu einer gesamtheitlichen weihnachtlichen Atmosphäre in der Innenstadt beizutragen.
Zudem ist diese Gestaltung vor allem für ihre Kunden attraktiv. Den Sieger küren die Kunden und eine Fachjury schließlich mittels Wettbewerbskarte, die in den teilnehmenden Betrieben aufliegt.
Eine ausgewählte Fachjury bewertet anhand verschiedener Kriterien wie beispielsweise Kreativität, ansprechende Produktpräsentation, Deko, etc. zusätzlich die Auslagen. Unter allen Kunden, die ihre Stimme abgeben, werden Tullner Zehner im Wert von € 2.000,- verlost.
Eine tolle Idee, die in anderen Städten Nachahmer finden könnte.
Auslagen made with love
Schaufenstergestaltung ist jedoch kein Thema der Weihnachtszeit allein.
Wie Stadtmarketing-Organisationen mit eigens entwickelten Produkten Flair in die Innenstadt bringen können, zeigt die Kampagne „ich liebe sankt valentin“, die von der Citymanagerin Doris Haider ins Leben gerufen wurde.
Das Stadtmarketing Sankt Valentin hat in Zusammenarbeit mit dem Valentiner Modeatelier Unikat bereits zwei Stoffe für Tischwäsche, Taschen, Pölster, ja sogar Kleider kreiert. Die Motive dafür wurden von Hermann Brandner, einem jungen Künstler aus Sankt Valentin, entworfen. Das Stoffdesign wurde von Fluxus umgesetzt.
Die Produkte wecken positive Assoziationen und zahlen wesentlich auf die Marke Sankt Valentin ein. Einige Schaufenster wurden mit Modeatelier Unikat-Kreationen aus den made with love Valentinsstoffen ausgestattet.
In der Corona-Zeit besonders gefragt sind auch die Masken aus dem made with Love-Stoff.
Passend zur Adventzeit gibt es in Sankt Valentin auch Weihnachtsgrüße.
Weihnachten trotz Corona: Grün statt Umbra
Der Legende nach war es im Jahr 1847 die Idee eines Glasbläsers aus Lauscha, farbige Kugeln aus Glas für den Weihnachtsbaum herzustellen, weil er sich die teuren Walnüsse und Äpfel als Baumschmuck nicht leisten konnte. In Sankt Valentin gibt es eine Tradition, die immerhin bereits seit sechs Jahren existiert – die Valentiner Weihnachtskugel mit der Botschaft: „ich liebe sankt valentin“. In den Farben weiß, rot, gold, silber und lila fanden die Kugeln ihren Weg in die Schaufenster und auf die Weihnachtsbäume der Einwohner. Das Jahr 2020 bekommt in Sankt Valentin die Farbe grün. Wobei laut Tagespresse der Stadt die Farbe „umbra“ zugeordnet wurde.
2. Verzicht auf Kitsch und Dauerberieselung mit Weihnachtsmusik
Lieber weniger und dafür hochwertig dekorieren. Eine Dauerbeschallung mit „Last Christmas“ und den aktuellen Christmas-Hits in Endlosschleife verärgert so manche Kunden und hat zudem nichts mit Weihnachtskultur zu tun.
Manche Geschäfte duften in der Weihnachtszeit nach Zimt und Lebkuchen. Aber das nicht übertrieben! Die Dekoration, Musik und ein etwaiger Weihnachtsduft müssen zur Marke und zum Geschäft passen. Authentizität ist gefragt.
3. Ein Dankeschön an die Kunden
Geben Sie Ihren Kunden einen Gedanken mit auf den Weg. Etwa durch individuell gestaltete Kärtchen mit besinnlichen Zitaten oder etwa dem Lieblings-Keksrezept der Unternehmer. Hier ist Kreativität und das Teilen persönlicher Dinge gefragt.
Durch das individuelle Give away wird den Kunden Wertschätzung entgegengebracht und das Gefühl vermittelt, etwas Besonderes zu sein. Die Frage, wie man Kunden den Einkauf zur Weihnachtszeit erleichtern kann, sollte sich jeder Unternehmer stellen.
Purpurstore Graz (c) Lunatico
Der Purpurstore ist ein ganz besonderes Geschäft im Grazer Zentrum, Bezirk Gries, also rechtes Murufer. Von Mag. Dina Rahman bewusst gewählt, da es der etwas wildere, buntere und künstlerischere Teil der Grazer Innenstadt ist.
Dina Rahman ist von der Ausbildung und vom Beruf her Pharmazeutin und hat auch in Andritz schon seit vielen Jahren die Purpur Apotheke, eine ganzheitliche Apotheke, bei der man alles bekommt, das gut für Körper und Seele ist.
Den Store gibt es seit 3 Jahren. Hier findet man viele Produkte, die eine Geschichte erzählen – von Aleppo-Seife über knallbunte Armbänder, die aus angeschwemmten Flipflops in afrikanischen Dörfern hergestellt werden, bis hin zum inhouse hergestellten Bitter – der Schwarze Hund!
In allem, was Dina Rahman unternehmerisch angeht, bemüht sie sich, der Gesellschaft Gutes zu tun und ihren Beitrag zum Wohlbefinden zu leisten. Und wenn es nur ein schöner Wunsch ist oder ein Spruch, der ein bisschen zum Nachdenken anregt.
4. Terminvereinbarungen anbieten
Diese Aktion mindert die Angst der Kunden, auf ein überfülltes Geschäft zu stoßen. Die Bewerbung kann über soziale Medien und Ankündigungen erfolgen. Hier ist das jeweilige Stadtmarketing gefordert. Das Aufstellen von Desinfektionsspendern vermittelt zusätzlich ein Sicherheitsgefühl.
5. Persönliche Beratung
Welches Geschenk eignet sich für die Oma, den Bruder oder die Nichte? Viele Unternehmer kennen ihre Stammkunden. Mit dem Angebot individuell zugeschnittener kleiner, feiner Besonderheiten erspart man dem Kunden eine lange Geschenkesuche.
6. Kostenloser Einpackservice im Geschäft
Unterscheiden Sie sich von Mitbewerbern durch tolle Geschenkverpackungen mit viel Liebe zum Detail!
Ein schönes Beispiel ist hier das Geschenkpapier aus Sankt Valentin, mit dem die Präsente „mit Liebe verpackt werden“.
Services, um Waren direkt zu den Menschen nach Hause bringen, am besten schon individuell und weihnachtlich verpackt, müssen spätestens jetzt aufgebaut werden. Dass die Bestellung rechtzeitig ankommen muss, versteht sich von selbst.
8. Verlängerung der Umtauschfristen
Die Möglichkeit, Waren länger umtauschen zu können, vermittelt den Kunden Sicherheit und nimmt den Stress.
9. Online-Präsenz
Die Aufrüstung von Online-Shops, die Aktualisierung von Warenpräsentationen, die Überarbeitung des Google my Business-Accounts sowie das Überdenken der SEO-Optimierung und der Keyword-Auswahl müssen spätestens jetzt erfolgen.
Schöpfen Sie alle Möglichkeiten aus, die die Suchmaschine bietet. Bieten Sie Last Minute-Gutscheine zum Herunterladen und selber Ausdrucken für all jene an, die am Heiligabend noch kein Geschenk haben.
Schließen Sie sich mit anderen Unternehmern zusammen, überlegen Sie gemeinsame Aktionen. Dadurch können Sie neue Zielgruppen erschließen und Ihre Reichweite steigern. Achtung: es geht hier nicht um große Events, sondern kleine überschaubare Aktionen.
Zehn Anregungen für Städte
Wenn es darum geht die Stadt zu gestalten, dann können Stadtmarketing-Organisationen atmosphärisch intervenieren. Mit einer schön beleuchteten und dekorierten Innenstadt wird den Menschen vermittelt: „Wir sind für euch da!“
1. Lichtinstallationen in Straßenzügen für Stimmung und Atmosphäre
In der dunklen Jahreszeit ist Licht ein unverzichtbarer und zuverlässiger Stimmungsbringer. Licht vermittelt Wärme, Gemütlichkeit und Freude. Die in ein Lichtermeer aus Lichterketten, Kerzen und beleuchteter Weihnachtsdekoration getauchten Städte und Orte sind in diesem Jahr von großer Bedeutung.
Ein ganz besonderes Wintermärchen wird in der Innenstadt in Villach wahr: Im Park des ehemaligen Parkhotels wird ein österreichweit einzigartiger „Winter Wunder Wald“ mit vielen bunten, leuchtenden Motiven die Besucher verzaubern.
Ideengeber dafür ist einer der erfolgreichsten deutschsprachigen Kinder- und Jugendbuchautoren, Thomas Brezina. Ein Wunderwald mit einem riesigen Teddybären und einem begehbaren Geschenk. Der Zauber des neuen „Winter Wunder Waldes“ entsteht durch zahlreiche Motive, mit denen sieben Bäume geschmückt werden.
Insgesamt sind es rund 150 Elemente und ein sogenanntes Leitelement unter jedem Baum – jeweils ein besonderer Platz für ein Selfie. Ein begehbares Geschenk, ein duftendes Lebkuchenhaus, Friedenstauben, Teddybären und Herzen, die in den Bäumen schweben – sie alle kann man im Park entdecken.
Freude und Erlebnis zum Mitnehmen also.
Ein Wunderwald, der ganz besonders in dieser außergewöhnlichen und sehr mühsamen Zeit, die wir erleben, im wahrsten Sinne des Wortes einen Lichtblick bringt“, betont Thomas Brezina, der im Auftrag des Stadtmarketings Villach diese einzigartige winterliche Attraktion für Villach entwickelt hat.
Zudem will der Autor Erwachsenen und Kindern eine Möglichkeit geben, Liebesgrüße sowie Zeichnungen zu präsentieren.
Kinder sind aufgerufen, ihre schönsten winterlichen oder weihnachtlichen Zeichnungen mit einem Foto von sich selbst zu schicken. Erwachsene können kurze Liebesgrüße oder Danksagungen übermitteln. Aus allen eingesendeten Beiträgen werden die schönsten für den Winter Wunder Wald ausgesucht.
„Mit der neuen Attraktion können wir, über den Advent hinaus, ein Programm für den gesamten Winter anbieten. Im Fokus der liebevollen Inszenierung im Park steht dabei die Familie. Vom Kleinkind bis zu den Großeltern – dem Zauber so einer Winterwunderwelt kann sich niemand entziehen“, betont Villachs Bürgermeister Günther Albel.
3. Magischer Weihnachtszauber entlang eines städtischen Lichtpfades
Ein Konzept, das vor allem in Zeiten von Corona gezielt von einer Stadt umgesetzt werden kann und trotz immer strengerer Auflagen eine festliche Atmosphäre versprüht, ist das des Lichtparks bzw. Lichtpfades.
Dabei sind die Lichtelemente im öffentlichen Raum verteilt. Familien oder kleinere Gruppen wandern von einem Highlight zum nächsten, ohne dass sich Menschenmengen an einem Punkt ansammeln.
Nach fast drei Jahrzehnten wird schließlich die Weihnachtsbeleuchtung in St. Pölten erneuert. Strahlende Sterne und glitzernde Schneeflocken werden heuer in den Straßen und Gassen der St. Pöltner Innenstadt leuchten — nicht nur in der Vorweihnachtszeit.
„Wir wollen die Elemente länger verwenden und die dunklen Wintermonate erhellen“, macht DI Matthias Weiländer Vorfreude auf das „Hygge“, also Wohlfühlfeeling, ab Ende November. Der nordische Winter-Look strahlt mit organischen Materialien – nicht nur in der Nacht – sondern auch tagsüber. Die nachhaltigen Organic-Motive bestehen aus einem Biowerkstoff mit einem 40-prozentigen Holzanteil. Sie sind gänzlich recyclebar sowie stofflich wiederverwendbar. Zusätzlich sorgt die helle Farbgebung der Objekte für eine winterliche Stimmung.
Am Wolfgangsee wird gänzlich auf traditionelle Adventmärkte mit Verkaufs- und Gastrohütten verzichtet. Dafür setzen die Orte auf prachtvolle Weihnachtsdekorationen mit verschiedenen Feuerelementen.
Wie beispielsweise die 17 Meter hohe vor Sankt Wolfgang schwimmende Adventlaterne, den Kometen in Strobl, der den Weg zum Stall von Bethlehem weist oder die dekorativen Lichterkerzen/Lichterweg in Sankt Gilgen.
In Sankt Gilgen, Strobl und Sankt Wolfgang werden beispielsweise über 500 mit Weihnachtskugeln dekorierte Christbäume aufgestellt. Laternen, Fackelständer, Feuerschalen und Schwedenfeuer strahlen wärmendes Licht aus.
Kunstvolle Figuren, wie beispielsweise die vier Meter großen geschnitzten Adventengel oder die 80 lebensgroßen, geschnitzten und kunstvoll bemalten Krippenfiguren und ein großes Holzpferd samt Holzfuhre schmücken die Orte.
Heuer ist mehr Eigeninitiative der Bewohner der Städte und Gemeinden zu erhoffen. Wo Hausdekorationen und beleuchtete Gärten aus dem Privaten ins Öffentliche wirken, ist schließlich noch zusätzliches Flair zu erwarten.
Das stimmige Gesamtfeeling bringt dann vielleicht auch noch der nette Nachbar mit einem festlichen Trompetenstück.
6. Balkonkonzerte
Aus der Not des Lockdowns in diesem Frühling erklangen verschiedene Konzerte aus kleinen Innenhöfen, aus den Fenstern öffentlicher Gebäude oder von Balkonen privater Häuser.
Ein Konzept, das nun durchaus wieder aufgegriffen werden darf, um schließlich beim Spaziergang oder Stadtbummel mit ausreichend Abstand für festliche Stimmung zu sorgen. Dabei erlebt auch das traditionelle „Weisenblasen“ eine Renaissance.
7. Aktivitäten der Stadt online erlebbar machen
Konzerte, Weisenblasen, Messen sowie generell die Aktivitäten der Stadt online erlebbar zu machen, ist eine für jeden zugängliche Variante, Weihnachten – Corona-safe – ins Wohnzimmer zu holen.
Apropos online.
Auch privat ist also wieder mehr auf Online-Plauderabende @home zu setzen, um den Adventpunsch, Weihnachtsmusik und Kekse gemeinsam digital zu genießen.
8. Stündliche Nikolausbesuche, on demand und via Zoom in Klagenfurt
Der Nikolaus kann in diesem Jahr nicht mit seiner Kutsche auf Christkindlmärkte kommen. Wenn das Zusammentreffen aufgrund der Corona-Situation nicht möglich ist, kann etwa bei der Stadtpastoral in Klagenfurt ein personalisiertes Video mit dem Nikolaus bestellt werden.
Die personalisierte Videobotschaft wird on demand zur Verfügung gestellt. Auch via Zoom kann also der Nikolaus zu Besuch kommen und sich auf diesem Weg mit den Kindern unterhalten und ihren Gedichten lauschen.
9. Virtuelle Adventkalender
In Grieskirchen gibt es heuer zum 25. Mal den Rathaus-Adventkalender. Das musikalisch umrahmte Fensteröffnen war stets ein Besuchermagnet. Aus gegeben Anlass werden die Rathausfenster ohne Rahmenprogramm und Zuseher geöffnet.
Dafür findet zusätzlich ein virtueller Adventskalender über Facebook statt. Bei den einzelnen Türchen werden die Sponsoren und Künstler der Fenster vorgestellt. Diese hybride Variante des Jubiläums-Adventkalenders ist schließlich eine durchaus schöne Alternative, auch für Nicht-Grieskirchner.
10. Neue öffentliche Nutzungen für leerstehende Objekte Pop-up-Geschäfte statt Weihnachtsstände
Kunsthandwerker, die sich sonst auf Christkindlmärkten tummeln, empfehlen wir, sich über leerstehende Flächen in der Stadt zu informieren, um dort in Form von Pop Up-Stores ihre besten Stücke anzubieten.
Dies wäre folglich auch ein Konzept, das von Geschäftstreibenden und Anbietern von Keksen, Kerzen, Blumengestecken und anderen weihnachtlichen Geschenksartikeln gemeinschaftlich betrieben werden kann.
Gemeinsam mit Künstlern können also auch längerfristig Zwischennutzungsideen für leerstehende Räume und Gebäude erarbeitet werden. Ein schönes Beispiel dafür ist auch ein Kunstprojekt gegen leere Schaufenster, das vom Stadtmarketing Sankt Valentin in Zusammenarbeit mit regionalen Künstlern entwickelt wurde.
Die Kunstwerke wurden fotografiert und als Folie auf Aluverbundplatten kaschiert und werden schließlich im Frühjahr Teil der Stadtgalerie in der Unterführung zwischen Sankt Valentin und Langenhart sein.
Das Social Distancing fällt schließlich in der nahenden Weihnachtszeit, in der man gerne Zeit mit den Liebsten verbringt, sich umarmt und gemütlich zusammensitzt, besonders schwer.
Mit unserem Beitrag konnten wir vielleicht einige positive Anregungen auch über die Weihnachtszeit hinaus geben, wie wir trotz Abstand halten Besinnlichkeit, Nähe und Atmosphäre schaffen können.
Karin Klotzinger
Vereinsmanagement Dachverband Stadtmarketing Austria
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