Gutscheinsysteme: Vor- und Nachteile verschiedener Regionalwährungen – Umfrage Stadtmarketing
25.10.2022
Wirtschaft
25.10.2022
Wirtschaft
Gutscheinsysteme erfreuen sich in Österreichs Städten und Gemeinden großer Beliebtheit. In diesem Beitrag beleuchten wir die Vor- und Nachteile der aktuell eingesetzten Gutscheinvarianten sowie die wichtigsten Voraussetzungen für ein prosperierendes Gutscheinsystem. Ferner präsentieren wir die Ergebnisse der kürzlich anonym durchgeführten Stadtmarketing Austria Mitgliederumfrage zum Thema Gutscheinsysteme.
Gutscheinsysteme gehören zweifelsohne zu den teuersten und aufwendigsten Kundenbindungsprogrammen. Vor dem Hintergrund der Globalisierung und der aktuellen Wirtschaftskrise stellen sie jedoch ein wirksames Instrument zur Bekämpfung des Kaufkraftabflusses und zur Förderung der regionalen Wirtschaft dar.
Darüber hinaus gibt es seit Jahren einen übergeordneten Megatrend zur Re-Regionalisierung und eine Rückbesinnung auf den Wert und die Bedeutung regionaler Produktions- und Wertschöpfungsprozesse.
Insbesondere in Verbindung mit der Attraktivierung der Innenstädte und Ortskerne ist der Nutzen von Gutscheinsystemen für KundInnen und Unternehmen groß. Sobald eine „kritische Masse“ überschritten ist, wird auch der relative Arbeitsaufwand mit anderen Zahlungsmitteln vergleichbar.
Hinzu kommt, dass Gutscheine von Betrieben im Umfeld zur Bonifikation an MitarbeiterInnen ausgegeben werden können, wodurch auch KundInnen erreichbar sind, die sonst nicht in die Innenstadt kommen würden. Gutscheine sind bei Unternehmen beliebt, da Sachzuwendungen in Form von Gutscheinen laut § 3 EStG bis zu einer Höhe von 186 Euro im Jahr steuerfrei sind.
Weiters bieten Gutscheinsysteme für das Stadtmarketing eine wertvolle Chance zur Kommunikation mit BürgerInnen und ermöglichen eine Stärkung der Beziehungen zwischen teilnehmenden Betrieben und dem Stadtmarketing.
Regionalgeld ist ein Zahlungsmittel, welches als Komplementärwährung zusätzlich zum gesetzlichen Zahlungsmittel (Euro) benutzt wird und in seinem Wert an den Euro gekoppelt ist. Regionalwährungen sind daher nicht mit einer Währung im herkömmlichen Sinn vergleichbar, da ihnen die Funktion als gesetzliches Zahlungsmittel fehlt. Als Geld ist lediglich das von einem Staat anerkannte und mit einem Annahmezwang ausgestattete Zahlungsmittel zulässig.
Aus rechtlicher Sicht sind Regionalwährungen daher als Gutscheine zu qualifizieren, die man vorher um harte Euros kauft, um sie dann in bestimmten Geschäften einer Region auszugeben.
Aufgrund der Qualifikation von Regionalwährungen als Gutscheine finden die im Zahlungsdienstegesetz 2018 gemachten Ausführungen zu „begrenzten Netzen“ auch auf Geschäftskarten und Gutscheinsystemen Anwendung, bei denen Stadtmarketingorganisationen oder Werbegemeinschaften als professionelle Emittenten auftreten.
Unter den Begriff „begrenzte Netze“ fallen verschiedene Zahlungsinstrumente, die
Überschreiten die Zahlungsvorgänge bei solchen Gutscheinsystemen in den letzten zwölf Monaten mehr als 1 Mio. Euro, besteht eine Anzeigepflicht bei der Finanzmarktaufsicht (Anzeigepflicht gem. § 3 Abs. 4 ZaDiG 2018). Eine Erläuterung der Rechtsansicht der FMA betreffend Regionalwährungen sowie Bonuspunktesystemen ist im FMA-Rundschreiben „Begrenzte Netze“ festgehalten.
Beachten Sie, dass das Zahlungsdienstegesetz 2018 nur personalisierte Gutscheine betrifft und gem. § 3 Abs. 2 Z.7 auf Gutscheine in Papierform nicht anwendbar ist.
Anmerkung: „Personalisierte“ Gutscheine, die lediglich die Auswahl verschiedener Designs ermöglichen, sind hier nicht gemeint.
Der Oberste Gerichtshof (OGH) hat 2012 in einem Urteil entschieden, dass Gutscheine in Österreich generell 30 Jahre gültig sind, wenn keine Befristung vermerkt ist. Die Gültigkeitsdauer kann vom Aussteller verkürzt werden, sofern die Geltendmachung ohne sachlich nachvollziehbare Gründe nicht übermäßig erschwert wird.
Dabei müssen die Gründe für die Kürzung um so triftiger sein, je kürzer die Frist ist. Wurde die Frist zu kurz bemessen, entfällt diese und der Gutschein gilt als unbefristet, womit die 30-jährige Gültigkeit gilt. Gutscheine mit einer Laufzeit von unter 1 Jahr, werden in der Regel als rechtswidrig eingestuft. Bei rechtmäßiger Befristung besteht nach Ablauf der Gültigkeit kein Anspruch mehr auf Einlösung.
Für Regionalwährungen ist diese Regelung beispielsweise bei Gutscheinen ohne Befristung relevant, wenn diese eingestellt oder durch andere Gutscheinsysteme abgelöst werden. Denn ab dem Zeitpunkt der Einstellung müssen sie weitere 30 Jahre in allen Partnerbetrieben eingelöst werden. In Ried im Innkreis endete der Verkauf der Schwanthaler Münzen zum Beispiel am 27. August 2015, ihre Gültigkeit behalten sie aber bis 27. August 2045.
Die Einführung und Abwicklung einer Regionalwährung ist ohne finanzielle und personelle Ressourcen nicht zu stemmen. Wer ein Gutscheinsystem einführen möchte, muss sich Klarheit darüber verschaffen, ob der Organisationsaufwand zu bewältigen ist und mittelfristige Budgetsicherheit gewährleistet werden kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass der Aufwand steigt, je erfolgreicher ein System angenommen wird.
Der organisatorische Aufwand umfasst im Wesentlichen:
Moderne Gutscheinsysteme bieten heute automatisierte Abwicklungsprozesse, die den Verwaltungsaufwand eindämmen und zusätzlich weniger betrugsanfällig sind. Allerdings sollte hier immer auch eine Kosten-Nutzen-Rechnung angestellt werden.
Gutscheine als App-Lösung bieten beispielsweise viele Vorteile, da sie sich auch mit Kundenbindungssystemen kombinieren lassen sowie News, Angebote, Veranstaltungen, Partnerlisten und vieles mehr integriert werden können. Sie sind aber vergleichsweise teuer und sollten daher von Unternehmen auch entsprechend genutzt werden, damit sich die Investition lohnt.
In rund 11 Prozent der Stadtmarketing Austria Mitgliedsgemeinden sind nach wie vor Münzen als Regionalwährung im Einsatz. Dazu gehören etwa der Haller Guldiner in der historischen Münzstadt Hall in Tirol oder der Kufsteiner Dukaten. Die Münzen werden vom Unternehmer nach Einlösung bei der Bank abgegeben, die diese wieder verkauft und so erneut in den Kreislauf einbringt.
Gutscheinmünzen müssen im Gegensatz zu Papiergutscheinen nicht laufend nachproduziert werden und können oftmals in Umlauf gebracht werden. Allerdings ist die Prägung teurer, der Personal- und Manipulationsaufwand dafür etwas geringer als bei Papiergutscheinen.
Ein wesentlicher Nachteil dieses Gutscheinsystems ist jedoch das Fehlen von Transaktionsdaten und somit eine schlechte Nachvollziehbarkeit der Kaufströme. Stadtmarketer können lediglich Schätzungen darüber anstellen, wie viele Münzen gekauft und wieder eingelöst wurden bzw. in welchen Geschäften bevorzugt eingekauft wird. Aus diesen Gründen haben viele Gemeinden in den letzten Jahren ihre Münzsysteme durch moderne Gutscheinlösungen ersetzt.
Papiergutscheine sind mit rund 79 Prozent die am meisten genutzte Gutscheinlösung in den Stadtmarketing Austria Gemeinden. Nicht verwunderlich, bieten Papiergutscheine doch eine Reihe von Vorteilen, wenn sie auch in der Abwicklung aufwendig sind:
Nachteilig wirkt sich bei Papiergutscheinen aus, dass nicht centgenau abgerechnet werden kann. Die meisten Betriebe in Perg geben bis zu einer Differenz von 10 Prozent auf den Gutscheinwert heraus. Weil der/die UnternehmerIn auf den vollen Betrag das Disagio zahlt, akzeptieren manche den Gutschein aber selbst dann nicht, wenn es nur um ein paar Cent geht und der/die KundIn auf das Rückgeld verzichtet.
Der Rückkauf der Gutscheine funktioniert ähnlich wie bei der Münzlösung:
Für die Abwicklung stehen diverse Softwareprogramme zur Verfügung, die aber – insbesondere wenn mehrere Städte kooperieren – recht teuer werden können.
In Perg verwenden wir bereits seit Jahren ein eigens programmiertes und sehr kostengünstiges System, das verschiedene Auswertungsmöglichkeiten bietet und einen Überblick zu verkauften, eingelösten und noch offenen Gutscheinen liefert.
Auf diese Gutscheinvariante greifen inzwischen etwa 21 Prozent der Stadtmarketing Austria Mitgliedsbetriebe zurück, teilweise auch in Kombination mit anderen Gutscheinsystemen.
Gutschein Cards werden in der Regel von den Stadtmarketingorganisationen oder Partnerbetrieben mit einem bestimmten Höchstbetrag ausgegeben. Die Gutscheinbeträge können direkt im System gespeichert werden, überdies bieten Software-Anbieter diverse Abfragefunktionen, um z.B. zu erfahren, wie viele Gutscheine mit welchem (Rest-)Betrag noch im Umlauf sind.
Bei der Auswahl eines geeigneten Software-Anbieters lohnt es sich, Erfahrungswerte von Städten und Gemeinden einzuholen, die bereits Gutschein Cards verwenden. Grund hierfür sind Rückmeldungen von Mitgliedsbetrieben, die von unseriösen Anbietern, überhöhten Preisen und qualitativ minderwertigen Produkten berichten.
Gutschein Cards bieten alle Vorteile der Papierlösung und darüber hinaus eine erhebliche Erleichterung, was das Clearing und die gesamten Abläufe betrifft:
Wie hoch der aufgebuchte Betrag sein darf, ist von der Laufzeit der Gutscheine abhängig (Vorgaben der FMA). Die gängigsten Formen von Gutschein Cards im Stadtmarketing sind derzeit Karten, die auf ein Jahr begrenzt sind, sowie aufladbare Karten mit unbegrenzter Laufzeit.
# Gültigkeit 1 Jahr – nicht neu aufladbar
Bei einer Gültigkeit von 1 Jahr ist der Aufladebetrag auf 150 Euro begrenzt. Die aufgebrauchte Karte wird an die Ausgabestelle (z.B. durch Austria Card oder andere Betreiber wie Six Payment, GSA Service) retourniert und wiederverwertet.
Was nicht eingelöst wurde, kann grundsätzlich von der Ausgabestelle vereinnahmt werden. In der Praxis wird es meist so gehandhabt, dass das Guthaben auf eine neue Karte übertragen wird, wenn der/die KundIn darauf besteht.
# Gültigkeit unbegrenzt – wiederaufladbar
Unbegrenzt gültige Karten können bis zu einem Guthaben von 400 Euro aufgeladen und jederzeit wieder neu beladen werden. Ein Beispiel für dieses Modell ist die Wels Card, die wie eine Kreditkarte funktioniert. Kontoführungsgebühren werden ab dem 13. Monat in der Höhe von 1 Euro pro Monat verrechnet.
Sobald der/die KundIn die Karte aber neu auflädt, ist die Karte für ein Jahr ab Aufladezeitpunkt wieder gebührenfrei. Wenn der/die KundIn die Karte nicht mehr aufladen möchte, kann er/sie sie an der Wels Info zurückgeben und sich ein Restguthaben unter 5 Euro auszahlen lassen.
Gutschein Cards dieser Art lassen sich zu personalisierten Multifunktionskarten bis hin zur Bürgerkarte ausbauen. So soll die Wels Card in Zukunft mit einem Chip ausgestattet und schrittweise erweitert werden. Damit kann zum Beispiel ein Loyalityprogramm, die Jahreskarte vom Bus oder der Seniorenpass integriert werden.
Print at Home-Weblösungen sind in knapp 10 Prozent der Stadtmarketing Austria Mitgliedsbetriebe erhältlich. Mit der Funktion, dass man den Gutschein per E-Mail versendet, sind sowohl für Unternehmen als auch KundInnen wesentliche Vorteile verbunden:
Gutschein-Webshops sind einfach zu bedienende Systeme, die sowohl den Verkaufsprozess, als auch das Überprüfen und Einlösen verkaufter Gutscheine übernehmen.
Über die Administrationsoberfläche können also neue Partnerunternehmen hinzugefügt, Verkäufe und Umsätze überprüft und der Verlauf jedes einzelnen Gutscheins vom Verkauf bis zur Einlösung nachvollzogen werden.
Wenn der Gutschein über eine Smartphone-App entwertbar ist, kann sich der/die KundIn auch das Ausdrucken sparen.
Ybbs hat beispielsweise seine Gutschein Card mit einem Print@home-System kombiniert, welches dem Gutscheineigner (dem Beschenkten) die Möglichkeit bietet, den Gutscheinbetrag via QR-Code auf seine APP zu laden. Die Einlösestellen haben ebenfalls eine Partner-App und können den Betrag einlösen.
An der Umfrage haben nahezu alle der 80 Stadtmarketing Austria Mitglieder teilgenommen. Insgesamt betreiben 93 Prozent ein Gutscheinsystem, lediglich einige Kleinstädte bieten derzeit keine Gutscheine an.
Selbst wenn die Mitgliedsbetriebe eine hohe Bereitschaft zeigen, die Gutscheine zu verwenden, müssen gewisse Voraussetzungen vorhanden sein, damit die Regionalwährung prosperieren kann.
Der Erfolg von Gutscheinsystemen hängt in hohem Maße von den Einlösestellen ab. Je mehr es gibt, desto höher ist das Vertrauen in die Währung und desto besser wird der Gutschein von der Bevölkerung angenommen. Viele Gutscheinsysteme scheitern, weil die gesamte Menge an angebotenen Gütern und Dienstleistungen zu gering ausfällt und daher auch der Geldumlauf einbricht.
Es kann daher durchaus lohnend sein, eine längere Vorbereitungszeit in Kauf zu nehmen, um ausreichend viele Betriebe zu gewinnen.
Ein sehr erfolgreiches Gutscheinsystem in diesem Kontext ist die Oststeirische Städtekooperation, die bereits seit 2003 auf den 8-Städte-Gutschein setzt und auch Dienstleister und Gastronomie umfasst. Einen ähnlichen Ansatz verfolgt der frisch aus der Taufe gehobene Lavantaler Regionsgutschein, welcher seit Mitte Oktober 2022 in allen neun Gemeinden des Bezirks eingesetzt wird. Alle bisher bestehenden Systeme der einzelnen Gemeinden hat man im „Lav“ integriert.
Damit ein Gutscheinsystem bei Unternehmen Akzeptanz findet, muss es in der Abwicklung unkompliziert, mit geringen oder keinen Gebühren verbunden sein und eine möglichst hohe Einlösequote aufweisen.
Neben Print@home-Lösungen und Ausgabestellen, die auch am Wochenende zugänglich sind, bieten Automaten daher für Papiergutscheine und Cards ein hohes Maß an Flexibilität für den Kunden. Die von Personalressourcen und Öffnungszeiten unabhängigen Automaten gibt es unter anderem schon in Linz, Weiz, St. Johann in Tirol, Feldbach, Krems und Wels.
Der Anfang November 2021 in Betrieb genommene Wels Card Automat ist der erste Gutscheinautomat in ganz Österreich mit personalisierbaren Karten.
Einige Designs können sogar mit einem vor Ort erstellten Foto gestaltet werden. Möglich ist dies mittels einer Kamera, die an der vorderen Oberseite des Druckers angebracht ist. Bei der Konzeption und Umsetzung des Automaten waren vier Firmen beteiligt: Die Wels Marketing & Touristik GmbH, ANA-U GmbH, Brain Behind und CSS Card Solution Services.
Silberdruck, Stempel, Kippeffekte, Stanzung und Spezialpapiere gehören also zu den am häufigsten verwendeten Sicherheitsmerkmalen von Papiergutscheinen. Weitere mögliche Merkmale sind Wasserzeichen, Seriennummern in Kopierschutzfarbe, UV-Licht-Sicherung in mehreren Farben und die Prägung der ersten Wertmarke.
Bei Gutschein Cards werden Sonderfarben und Veredelungen eingesetzt, die nicht kopierbar sind. Für größere Städte und Shopping-Center entwickelt die Österreichische Staatsdruckerei (ÖSD) Gutscheine (Papier, Card) mit Sicherheitsmerkmalen von der Konzeption bis hin zum Design und der Personalisierung.
Regionalwährungen gibt es in unterschiedlichen Formen schon sehr lange. In den letzten Jahren haben sie jedoch unter dem Motto „Fahr nicht fort, kauf im Ort!“ wieder stärkeren Auftrieb erhalten, um den Abfluss der Kaufkraft in Shopping-Center und ausländische Onlineplattformen einzudämmen.
Gerade in der aktuellen Krise bieten Gutscheinsysteme sehr gute Ansatzpunkte, um kleine und mittelständische Unternehmen zu unterstützen, deren Vielfalt zu erhalten und damit die Widerstandsfähigkeit der Region zu stärken.
Quellen:
Schmalz, A.-L., Komplementärwährungen zur Förderung der regionalen Wirtschaft in Städten und Gemeinden Ein innovativer Ansatz für Kommunen. Monneta.org. Abgerufen 24. Oktober 2022, von https://monneta.org/wp-content/uploads/2015/04/KommunaleWaehrungen-24.07.2013.pdf
Universität, TU Wien, Bachelorarbeit, Bürbaumer, M.. Rückblick auf die Waldviertler Regionalwährung: Motive und Erfahrungen teilnehmender Betriebe verfasst von Waldviertler-regional.at. Abgerufen 21. Oktober 2022, von http://www.waldviertler-regional.at/downloads/Bachelorarbeit2017_buerbaumer.pdf
Universität Wien, Diplomarbeit, Hörtler, G. (2012). Komplementärwährungssysteme in Österreich: Strukturen, Zielsetzungen und regionale Bedeutung, Univie.ac.at. Abgerufen 24. Oktober 2022, von https://phaidra.univie.ac.at/open/o:1293795
Leopold-Franzens Universität Innsbruck, Boos P., (2021) Eine Ex-ante-Evaluation zur Einführung des WIPPTALERS, Uibk.ac.at. Abgerufen 24. Oktober 2022, von https://diglib.uibk.ac.at/ulbtirolhs/content/titleinfo/6384344/full.pdf
Titelbild: Stadtmarketing Perg – Agentur Mitterlehner
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