10 gute Möglichkeiten, Startups in Ihrer Stadt zu fördern
11.04.2017
Wirtschaft
11.04.2017
Wirtschaft
Startups zu fördern und Betriebe anzusiedeln beschäftigt jede Stadt/Gemeinde. Mit diesen Strategien können Sie die neuen Unternehmen unterstützen. Und: Mitglieder von Stadtmarketing Austria und auch externe Interessierte können von 25. – 29. Juni 2017 an einer Fachstudienreise ins neue Startup-Zentrum Tel Aviv teilnehmen.
Durch gezielte Förderung von Startups können Städte sowohl technologieorientierte Jungunternehmen als auch die Kreativwirtschaft als neue Wirtschaftskraft gewinnen. Mit folgenden Maßnahmen machen Sie das Unternehmertum in Ihrer Stadt attraktiv:
Die nationale und internationale Startup-Szene ist von Charakteristika wie Schnelligkeit, Technologieaffinität und Effizienz gekennzeichnet. Wenn eine Stadt solche Unternehmen willkommen heißen will, muss sie sich auch in ihren eigenen Strukturen dieser Dynamik anpassen.
„Es wird von Unternehmen sehr geschätzt, wenn sie wissen, dass die öffentliche Verwaltung mit ihnen an einem Strang zieht“, sagt Birgit Reiter-Braunwieser der Betriebsansiedelungsagentur ABA – Invest in Austria. „Wenn hingegen Auflagen wie im Arbeitsnehmerschutz, bei der Arbeitszeit oder im Umweltschutz ständig nur erweitert werden, bleibt beim Unternehmer die Botschaft hängen, dass er nicht gewollt ist.“ Startup-Förderung und Unternehmerfreundlichkeit beginnt also tatsächlich hinter den Mauern der eigenen Verwaltung.
Für Stadtverwaltungen ist es demnach wichtig, ein Image zu erarbeiten, das sowohl für Unternehmen und Investoren – mitunter aus dem Ausland – Professionalität, Sympathie und Offenheit vermittelt. „Dazu gehören auch vermeintliche Kleinigkeiten wie zum Beispiel, dass die Stadtbediensteten ihre Englischkenntnisse auffrischen, falls es erforderlich ist.“
Binden Sie Startups direkt in Form einer Beteiligung in das Stadtverwaltungsgeschehen ein. Zum Beispiel, indem Sie einen regelmäßigen Jour Fix mit Startups und dem Bürgermeister etablieren (zum Beispiel quartalsweise). Oder richten Sie spezielle Sprechstunden für die Wirtschaftsförderung ein. Integrieren Sie Startups ganz gezielt in öffentliche Veranstaltungen.
Auch Business Angel und Startup-Ikone Selma Prodanovic von Brainswork schlägt in diese Kerbe. „Wenn Städte darüber hinaus auch mehr mit privaten Initiativen zusammenarbeiten würden, könnten Startups besser und schneller erfolgreich werden.“ Die private Startup-Szene hat sich in Österreich sehr schnell entwickelt. Sie beschränkt sich aber letztendlich auf einige wenige Player wie Incredible Europe oder Speed Invest.
Zwar biete die Wirtschaftskammer sehr gute Angebote für Unternehmer und Neugründer an, doch sei es für die Jungunternehmer auch sehr wichtig, von Unternehmer zu Unternehmer direkt aus der Praxis heraus beraten zu werden. „Kein Angestellter weiß, wie es wirklich ist, wenn man wegen Existenzängsten nachts nicht schlafen kann“, führt Prodanovic als Beispiel aus.
„Fast alle Jungunternehmer aber müssen diese Erfahrung machen.“ Zudem seien private Initiativen auch meist über die Landesgrenzen hinaus sehr gut vernetzt. Sie punkten mit sehr viel Praxiserfahrung und Insiderwissen. All das ist, was Startups dringend brauchen!
Prodanovic plädiert für das Konzept, dass Städte die Infrastruktur anbieten und Initiativen die Beratung durchführen – ganz im Sinn von Kooperation statt Konkurrenz. So profitieren am Ende alle!
Apropos Vernetzung: Hinweise über Angebote, wie Unternehmen sich mit anderen zusammenschließen können sind ebenso relevant wie Informationen darüber, wo sie sich selbst potenziellen Kunden, Investoren und Partnern präsentieren können. „Für Startups ist die Hauptthematik, was sie tun können, um gesehen und bekannt zu werden“, sagt Prodanovic weiter, „denn das Budget für Werbemaßnahmen ist gerade am Anfang knapp bis nicht vorhanden.“
Darum hat Selma Prodanovic selbst die Initiative One Million Startups ins Leben gerufen: „Wir machen Startups, die mit ihrer Idee nicht nur Geld machen sondern einen Beitrag für die Allgemeinheit leisten können, über das Web international sichtbar. Ein Startup aus Amstetten hat hier die gleichen Chancen wie eines aus San Francisco.“
Auf www.1millionstartups.com können junge Unternehmen ganz bewusst sehr einfach sichtbar werden – nämlich einfach nur mit ihrem Logo, das direkt auf ihre Webseite verlinkt.
So werden die Newcomer international gesehen und auch Investoren wissen, wo sie nachschauen müssen, wenn sie ein Startup unterstützen wollen.
Zur Vernetzung beitragen können Sie aber auch in Ihrer Region. Zum Beispiel, indem Sie den Startups die Möglichkeit geben, sich auf der Webseite Ihrer Stadt/Gemeinde zu präsentieren oder indem Sie Networking Events – wie zum Beispiel Speed-Datings für Unternehmer und Neugründer – anbieten.
Zur Sichtbarkeit beitragen können auch kommunale Jungunternehmerwettbewerbe. Richtungsweisend ist hier das Projekt „Stadtup Ried“ aus Ried im Innkreis, bei dem sich junge Unternehmen oder solche, die es werden wollen, noch bis 30. Juni 2017 mit ihrem Businessplan bewerben können.
„Eine Fachjury aus Unternehmern und Banken wählt dann die besten fünf Unternehmen aus“, sagt Roland Murauer, Geschäftsführer des Rieder Beratungsunternehmens CIMA. „Diese Gewinner erhalten dann Leistungen zur Gründung ihres Unternehmens im Wert von gesamt 107.000 Euro.“
In diesem Preis-Package für die Gewinner sind unter anderem folgende attraktive und nützliche Leistungen enthalten: Bis zu 80 Stunden strategische Unternehmensberatung, bis zu 85 Stunden strategische Marketingberatung und Umsetzung diverser Marketing- und Werbemaßnahmen, Hilfestellung bei der Geschäftsstellensuche, 50 Prozent Ermäßigung bei Zahlungsverkehr und Finanzierungen über drei Jahre bei einer ortsansässigen Bank, die Bereitstellung der Infrastruktur inklusive Catering für eine Kundenveranstaltung, Internet im Wert von bis zu 2.500 Euro sowie ein Zeitkonto für Rechts- und Steuerberatung in der Gründungsphase und vieles mehr.
„Das Rieder Stadtmarketing koordiniert diesen Wettbewerb“, erläutert Murauer weiter, „In der Umsetzung arbeiten wir mit relevanten Unternehmen aus Ried zusammen.“ Für die Kommunikation von „Stadtup Ried“ sind unter anderem die Wirtschaftskammer, Frau in der Wirtschaft, das AMS und die Junge Wirtschaft an Bord.
Ähnliche Startup-Packages werden übrigens auch von Austrian Startups angeboten. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.
Konzipieren auch Sie einen Wettbewerb für neue Geschäftsideen und kooperieren Sie dabei mit sämtlichen ortsansässigen Betrieben.
Kapital ist für Neugründer immer ein gefragtes Gut. Dieses kann heute nicht nur über Banken und einzelne Investoren bezogen werden, sondern auch über Crowdinvesting- und Crowdfunding-Anbieter. Einige davon sind Conda, Green Rocket oder Crowdcapital (Crowdinvesting) oder Startnext oder WeMakeIT (Crowdfunding). Weitere Informationen dazu finden sie hier.
Schaffen Sie als Stadt/Gemeinde mehr Plattformen und Beratungsmöglichkeiten, damit Startups und solche, die es werden wollen, von neuen Finanzierungsmöglichkeiten erfahren. Auch eine eigene Plattform für interessierte Investoren vor Ort ist eine tolle Idee, die Neugründern hilft.
Gemeinschaftlich nutzbare Büro- und Geschäftsräume sind für Jungunternehmen insbesondere in der Kreativwirtschaft hilfreich, weil sie dazu beitragen, Kosten zu sparen und der Stadt neue Möglichkeiten bringen, Leerstände zu nutzen. Allerdings muss nicht jede Stadt ihr Businesscenter haben, um als Unternehmensstandort attraktiv zu sein. „Viel wichtiger ist die Entlastung bei Bürokratie und Verwaltung“, sagt ABA-Expertin Birgit Reiter-Braunwieser.
Abhängig vom Standort und seinem Umfeld kann es Sinn machen, Cluster und Kompetenzzentren nach Branchen zu bilden. So wurde in Oberösterreich im heurigen Frühjahr ein neuer Lebensmittel-Cluster gebildet. Dabei spielt der Lebensmittel-Cluster als größtes Lebensmittelnetzwerk Österreichs eine zentrale Rolle beim Vernetzen entlang der Innovationskette zwischen Bildung, Forschung und Wirtschaft.
Überlegen Sie, wie Sie Leerstände in Ihrer Stadt für Neugründungen nutzen können. Hilfreiche Tipps und Best Practice Beispiele dazu finden Sie hier.
Für größere Betriebe seien innovative Zusammenschlüsse interessant, die eine Verteilung der Kommunalsteuer ermöglichen. So können auch größere Ansiedelungsprojekte über Stadt- und Landesgrenzen hinaus besser realisiert werden. „Wenn ein Wiener Betrieb sich zum Beispiel vergrößern will und die neue Liegenschaft sich im Grenzgebiet, jedoch bereits in Niederösterreich befindet, sollten auch die Erschließungskosten gemeinsam getragen werden“, sagt Reiter-Braunwieser. „Schließlich profitieren auch mehrere Gemeinden davon.“
In Oberösterreich gibt es bereits 28 gemeindeübergreifende Kooperationsgemeinschaften, in denen 266 von 442 Gemeinden gemeinsam Standorte entwickeln und Betriebe ansiedeln.
Tauschen Sie sich mit Kommunen aus, die dieses Modell bereits umgesetzt haben. Erstellen Sie eine Bedarfsanalyse und evaluieren Sie, in welcher Form Inkoba für Ihre Stadt/Gemeinde sinnvoll ist.
Liegenschaften und geeignete Immobilien sind überhaupt ein wichtiger Punkt bei der Förderung von Unternehmen. Oft fehlt es an Flächen zu leistbaren Preisen. Denn strategisch wichtige Objekte sind oft in Privatbesitz oder an bauliche Rahmenbedingungen gebunden.
Carmen Jeitler-Cincelli, Stadträtin für Wirtschaft und Stadtmarketing in Baden bei Wien und selbst Inhaberin einer Werbeagentur, kennt die Herausforderung aus der Praxis: „Wir versuchen seit Jahren, zusammenhängende Liegenschaften in der Innenstadt zu entwickeln, um Großflächenanbieter – die typischen Frequenzbringer – anzusiedeln. Aufgrund der historischen Bausubstanz in unserer Stadt stellt das eine echte Herausforderung dar.“
Darüber hinaus steht die Stadt vor einer schwierigen Parkplatzsituation: „Eine Tiefgarage wäre in Zentrumslage eine Chance.“ Die dauerhafte Herausforderung ist es, genügend Besucher nach Baden zu bringen. Zudem gilt es, ein Bewusstsein bei den Bürgern zu schaffen, damit sie hier vor Ort konsumieren bzw. Aufträge vergeben. „Doch dafür müssen die Betriebe und ihre Leistungen aber erst einmal bekannt gemacht werden“, bringt es Jeitler-Cincelli auf den Punkt.
Erstellen Sie ein Konzept zur strategischen Entwicklung von Immobilien, die Startups dienen. Nützen Sie Leerstände für Coworking Spaces und neue Unternehmen.
Hier setzt auch Baden in Form eines intensiven Markenentwicklungsprozesses an. Vor einem Jahr wurde die Marke visuell umgesetzt und eingeführt. Darauf aufbauend setzte die Stadt ein Veranstaltungsprogramm zur Frequenzerhöhung um. „Zudem ist es uns mit verschiedenen Maßnahmen, wie unserem prämierten Lifestyle-Magazin Baden Passion, dem Kundenbindungsprogramm Baden Card oder der Baden Gutschein Card gelungen, unser Image nach außen stark zu steigern und Baden als mondäne Einkaufsdestination zu präsentieren und die Umsätze in der Stadt zu halten“, erklärt Jeitler-Cincelli eine von vielen Maßnahmen zur Vermarktung der Stadt.
Für die Gewerbe- und Handwerksbetriebe beispielsweise gibt es jedes Jahr eine Messe, um die Betriebe zu präsentieren. „Der Schlüssel zum Erfolg besteht darin, dass alle handelnden Akteure bei uns Hand in Hand zusammenarbeiten und wir alle Maßnahmen aufeinander abstimmen.“ So sind die größtmöglichen Synergie-Effekte für jede Aktivität gewährleistet.
Die Bilanz der Aktivitäten der einst verstaubten Kurstadt: Es ist gelungen, das Image zu wandeln und Baden als urbane, aber mondäne Kleinstadt mit immensem Angebot zu positionieren. Jeitler-Cincelli: „Wir konnten zahlreiche innovative Betriebe ansiedeln. Viele neue hochwertige Lifestyle-Shops, aber auch Gastronomiebetriebe haben die Pforten geöffnet. Damit sind auch unsere Leerstände sehr gering.“
Auch werden jetzt drei Stunden kostenloses Parken angeboten, was ebenfalls zur erhöhten Frequenz beiträgt. Am wichtigsten aber sei, dass Baden jetzt ein völlig anderes Image als vor einigen Jahren hat: „Viele junge Menschen wollen gar nicht mehr nach Wien ziehen nach der Schule. Sie schätzen Baden und ihren Charakter und den aparten Stil“, resümiert Jeitler.
Wer in Stadtmarketing investiert, wird bei Unternehmen auf Interesse stoßen. Einer Studie zum Thema Erfolgsfaktoren für regionales Standortmarketing des Instituts SORA zufolge, gibt es in den befragten Städten Aufholbedarf im Bereich Marketing und Kommunikation. Sowohl bei einzelnen Maßnahmen wie dem Internetauftritt oder der Betreuung der angesiedelten Betriebe als auch in der strategischen Planung.
Neben dem Marketing für Ihre Stadt und alle dort ansässigen Betriebe können Sie auch Konzepte entwickeln, wie sie einzelne Unternehmen bei der Vermarktung unterstützen können. Bedenken Sie: Alles, wirklich alles, was zur weiteren Bekanntmachung beiträgt und Kosten spart, hilft Neugründern dabei, auf die Beine zu kommen und in Zukunft erfolgreich zu sein. Und wer Jungunternehmen einen guten Start ermöglicht, erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass diese der Stadt/Gemeinde lange erhalten bleiben.
Entwickeln Sie innovative Konzepte zur Unterstützung von Vermarktungsaktivitäten. Bieten Sie Neugründern spezielle Rabatte bei Inseraten in Ihrer Gemeindezeitung an. Erstellen Sie ein Budget, mit dem Sie innovativen Businesskonzepten einen Zuschuss zur Erstellung Ihrer Geschäftsunterlagen wie Logo, Visitenkarten und Webseite gewähren. Arbeiten Sie dabei mit ortsansässigen Werbeagenturen zusammen, die dadurch womöglich für die Zukunft zahlungskräftige Neukunden gewinnen können.
Gleich nach dem Silicon Valley ist Tel Aviv derzeit das heißeste Startup-Zentrum der Welt. Wegen seiner maßgeblichen Startup-Freundlichkeit wird es international immer wieder als Vorbild für andere Städte – zum Beispiel für Berlin – genannt. Viele Innovationen aus dem Technologie-Sektor stammen aus der pulsierenden Stadt am Mittelmeer.
Bei der dreitägigen Fachstudienreise nach Israel von 25. bis 29. Juni 2017, die wir exklusiv für die Mitglieder von Stadt Marketing Austria anbieten, besichtigen wir unter dem Motto „Start Ups, Kreativwirtschaft und Coworking als Instrumente zur nachhaltigen (Innen-)Stadtbelebung“ unter anderem das Zentrum der Startup- und Kreativwirtschaftsszene am Rothschild-Boulevard in Tel Aviv, wo sich Acceleratoren und Innovationscenters von multinationalen Konzernen wie z.B. Coca Cola, Ebay, Barclays sowie eine hohe Anzahl von Coworking Spaces sowie Startup-Bürohäuser befinden.
Es wird auch ein Fachgespräch mit dem Bürgermeister Ruvik Danilovich geben. Außerdem gibt es eine Exkursion nach Jerusalem, wo wir uns unter anderem mit dem Thema „Leistbares Wohnen“ beschäftigen. Das Detailprogramm finden Sie hier zum Download, Anmeldungen werden bis 21. April 2017 entgegengenommen.
Kosten:
Ab Wien oder Salzburg ab € 970,– für Mitglieder und ab € 1120,– für Nichtmitglieder.
Details finden Sie hier im Folder.
Eine Startupfreundliche Gemeinde setzt bei der Verwaltung an. Überlegen Sie, wie Sie Ihr Stadtmanagement unternehmensfreundlicher machen können und wie Sie die Unternehmensgründer aktiv einbinden und den direkten Austausch stärken können. Round Table Gespräche mit dem Bürgermeister, Jungunternehmerwettbewerbe und Veranstaltungen zur Vernetzung der Unternehmer untereinander sind einige Maßnahmen, die sich schnell umsetzen lassen. Eine gute Investition ist die Investition in Stadt- und Standortmarketing. Eine gute Kommunikation nach außen von Ihrer Stadt/Gemeinde kann den Ausschlag dafür geben, dass sich neue Betriebe bei Ihnen ansiedeln.
Fotocredit Titelbild: Fotolia
Warum sich bereits mehr als achtzig Standorte in Österreich als Mitglieder beim Dachverband Stadtmarketing Austria austauschen?
Weil wir gezeigt haben, dass „Miteinander“ mehr bringt. Im Miteinander machen Sie für Ihren Standort das Mögliche zum Machbaren. Wir unterstützen Sie dabei mit Know-how, das sich in der Praxis bewährt hat, mit Weiterbildung, die neue Perspektiven eröffnet sowie mit Erfahrungsaustausch, der Sie in Ihrer Rolle stärkt.
Formen Sie aktiv die Zukunft des Stadtmarketings!
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