Fotodatenbanken: Zwischen Lizenzdschungel und Nutzungfalle
09.01.2025
Allgemein
09.01.2025
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Fotodatenbanken – für viele Kreative ein unverzichtbares Werkzeug, um Webseiten zu gestalten, Artikel zu bebildern oder Social-Media-Kanäle zu füllen. Doch die Realität zeigt: Wer einmal in den Lizenzdschungel eingetaucht ist, weiß, dass „kostenlos“ oft nur ein Lockwort ist und nicht selten Frust statt Inspiration bringt.
Gerade im Bereich des Stadtmarketings und der Stadtkommunikation ist der Einsatz von Bildern unverzichtbar. Ob für Tourismusbroschüren, Stadtmarketing-Kampagnen oder die städtische Webseite – Bildmaterial spielt eine zentrale Rolle. Doch wie lassen sich die hohen Anforderungen an Qualität und Rechtssicherheit bei oft knappen Budgets für Kommunikationsmaßnahmen erfüllen?
In diesem Beitrag werden wir Fotodatenbanken und ihre Stärken vorstellen, klären, ob „gratis“ wirklich kostenlos bedeutet, die grundlegenden Do’s and Don’ts beim Verwenden von Bildmaterial besprechen, auf Fälle von Klagsdrohungen bei falscher Verwendung eingehen, Handlungsempfehlungen bei Erhalt eines Anwaltsbriefs geben und schließlich neue Entwicklungen und Trends bei diesen Datenbanken beleuchten.
Manchmal hat man schon vor der Recherche dieses dumpfe Bauchgefühl – diese Vorahnung, dass das Ergebnis einen garantiert nicht glücklich machen wird. Und wieder einmal hat mich meine Intuition nicht enttäuscht: The result sucks.
Ich bin frustriert, sauer und genervt, weil ich erneut feststellen muss, dass in der Welt der Fotodatenbanken das Wort „sharing“ rein gar nichts mit „caring“ zu tun hat. Es wird mit Schlagwörtern wie „gratis“ oder „kostenlos“ gelockt, nur um mich wiederholt an Bezahlschranken scheitern zu lassen.
Wenn man stundenlang Fotodatenbanken durchkämmt – zwölf, fünfzehn, zwanzig Seiten – um ein brauchbares Bild für einen Blogbeitrag zu finden, der kaum Einnahmen generiert, und der Auftraggeber kein Budget für Bilder bereitstellt, dann steigt der Frust. Genau in solchen Momenten fühlt es sich an, als würde die gesamte Branche hinter einem großen Etikettenschwindel stecken. „Gratis“ bedeutet hier: Zeitverschwendung.
Ja, ja, ja – diese Redewendung kennen wir alle. Sind Services, die nichts kosten, heutzutage echt nichts mehr wert? Blödsinn – das würde doch bedeutet, dass Freiwilligenarbeit nichts wert ist. Und da würden soziale Organisationen wie die Caritas, die Freiwillige Feuerwehr oder unzählige andere Organisationen und NGOs vehement widersprechen.
Der wahre Wert einer Leistung bemisst sich nicht immer am Geld. Dennoch wird es zunehmend schwerer, dem Ideal des freien Zugangs zu folgen, vor allem in einer Welt, in der sich der Zugang zu Bildung, Technologie und hochwertigen Inhalten immer stärker nach finanziellen Möglichkeiten richtet.
Das zunehmende Dilemma ist offensichtlich: Während die neuesten Technologien, KI-Tools und fundierte Bildungsressourcen immer mehr in kostenpflichtige Abos gepackt werden, bleibt der wirklich wertvolle Content oft nur Eliten vorbehalten, die ihn sich leisten können. Kostenlose Angebote? Meist Boulevard, oberflächlich oder schlicht Fake News.
Was Substanz und Wert hat und besonders attraktiv wirkt, ist hinter einer Bezahlschranke verborgen. Das trifft nicht nur auf Journalismus oder akademische Ressourcen zu, sondern reicht bis in den Alltag unserer Kinder: Wenn es darum geht, für die Schule zu recherchieren, lautet die Devise immer öfter „Sesam öffne dich“ – und zwar nur mit Mamas iTunes- oder Google Play-Passwort. Ohne das? Pech gehabt.
Wollen wir in einer Welt leben, in der nur die finanziell Privilegierten Zugang zu Wissen und Bildung haben? Und was passiert, wenn der Rest der Gesellschaft sich mit frei zugänglichem, oft manipulativem oder minderwertigem Content zufriedengeben muss? Selbst führende Qualitätszeitungen warnen vor dieser gefährlichen Spaltung: Die Bezahlschranken finanzieren zwar hochwertige Inhalte, doch sie treiben gleichzeitig eine digitale Kluft voran, in der Information und Bildung zum Luxusgut werden.
Es stellt sich die Frage, ob wir als Gesellschaft diesen Weg weitergehen wollen – und was passiert, wenn eines Tages Wissen, Wahrheit und Fortschritt nicht mehr für alle zugänglich sind. Eine Welt, in der Bildung und Information nur noch ein Privileg sind, wäre eine armselige.
Im Bereich Marketing und Content-Erstellung sind Fotodatenbanken unverzichtbare Plattformen, auf denen Stockfotos, Videos und Illustrationen erworben werden können. Es handelt sich dabei um digitalisierte Medieninhalte, die speziell für den Einsatz in der Werbung, auf Webseiten, Social Media Plattformen und für andere Marketingkanäle produziert werden.
Der Ursprung moderner Fotodatenbanken liegt in den klassischen Fotoagenturen. Früher wurden Fotografien in gedruckten Katalogen präsentiert. Heute erfolgt die Vermarktung hauptsächlich online. Eine der bekanntesten Plattformen in diesem Bereich ist Getty Images. Diese Bildagentur wurde 1995 von Mark Getty und Jonathan Klein gegründet und bietet neben Fotos und Illustrationen auch professionelles Filmmaterial an.
Im deutschen Sprachgebrauch werden die Begriffe Bildagentur, Fotoagentur, Bildarchiv und Fotoarchiv oft synonym verwendet, obwohl sie leicht unterschiedliche Bedeutungen haben können.
Auf den ersten Blick scheinen viele kostenpflichtige Fotodatenbanken ähnliche Funktionen und Angebote zu haben. Dennoch gibt es einige grundlegende Gemeinsamkeiten, die man beachten sollte:
Bezahlmethoden
Um die richtige Plattform und das passende Lizenzmodell auszuwählen, ist es wichtig, die eigenen Anforderungen genau zu kennen.
Neben kostenpflichtigen Plattformen existieren auch gebührenfreie Alternativen.
Die meisten Bilder, die mir auf diesen Plattformen für meine Beiträge gefallen, kosten dann aber doch wieder. Seien Sie gewarnt: Obwohl diese Plattformen scheinbar kostenloses Bildmaterial anbieten, ist es unerlässlich, die jeweiligen Lizenzbedingungen sorgfältig zu prüfen.
Einige Bilder können spezifische Einschränkungen haben, und die Lizenzbedingungen können sich im Laufe der Zeit ändern. Es ist ratsam, vor der Nutzung eines Bildes die aktuellen Nutzungsbedingungen der jeweiligen Plattform zu überprüfen, um sicherzustellen, dass die geplante Verwendung zulässig ist.
Ich möchte noch Flickr erwähnen. Das ist eine Plattform, die sowohl professionelle als auch Amateurfotografen nutzen, um ihre Arbeiten zu teilen. Viele Bilder stehen unter Creative Commons-Lizenzen zur Verfügung, jedoch variiert die Lizenzierung, sodass eine genaue Prüfung erforderlich ist!
Bei der Nutzung von Fotodatenbanken ist Vorsicht geboten, selbst wenn sie als „gratis“ oder „kostenlos“ beworben werden. Oftmals sind die Bilder zwar kostenlos herunterladbar, jedoch an bestimmte Lizenzbedingungen geknüpft. Einige Punkte, die beachtet werden sollten:
Viele Fotodatenbanken unterscheiden zwischen einer einfachen Registrierung und einem kostenpflichtigen Abonnement:
Hier sind einige wichtige Tipps und mögliche Fallen, die Sie beachten sollten:
Tipps: So nutzt du kostenlose Fotodatenbanken richtig
In Österreich dürfen Sie Bilder aus dem Internet nicht ohne Weiteres für Ihre Website verwenden. Der Urheber hat das alleinige Recht zu bestimmen, ob und wie seine Bilder genutzt werden dürfen.
Der relevante Paragraph im österreichischen Urheberrechtsgesetz ist § 18a UrhG. Dieser Paragraph regelt das „Zurverfügungstellungsrecht“ und besagt, dass der Urheber das ausschließliche Recht hat, das Werk der Öffentlichkeit drahtgebunden oder drahtlos in einer Weise zur Verfügung zu stellen, dass es Mitgliedern der Öffentlichkeit von Orten und zu Zeiten ihrer Wahl zugänglich ist.
Wichtige Punkte zu beachten:
Um Bilder rechtmäßig zu verwenden, haben Sie folgende Möglichkeiten:
Wenn Sie in Österreich wegen einer Urheberrechtsverletzung verklagt werden, kommt es natürlich darauf an, ob die Forderung berechtigt ist. Eine Klage erfolgt meist, wenn eine Abmahnung ignoriert wurde oder der Rechteinhaber und der vermeintliche Verletzer keine Einigung erzielt haben.
Häufig betrifft dies die unrechtmäßige Verwendung von Bildern, Texten, Musik oder Videos, die urheberrechtlich geschützt sind. In Österreich regelt das Urheberrechtsgesetz (UrhG) die entsprechenden Ansprüche des Rechteinhabers.
Ob Sie zahlen müssen, hängt von mehreren Faktoren ab:
Nach österreichischem Recht kann der Rechteinhaber folgendes fordern:
Die Höhe der Kosten hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter:
In einer Welt, in der künstliche Intelligenz immer präsenter wird, sind echte Fotografien immer noch die bessere Wahl, weil sie mehr Authentizität und Emotionen ausstrahlen als künstlich kreierte. Trotz des Aufstiegs von KI-generierten Bildern werden Stockfotos daher auch in Zukunft eine zentrale Rolle spielen.
Unser Verstand verarbeitet visuelle Informationen mit erstaunlicher Geschwindigkeit – deutlich schneller als geschriebene Worte. Diese Eigenschaft macht Bilder und Grafiken zu unverzichtbaren Elementen im Content-Marketing.
Die Welt der Fotografie und Bildbearbeitung erlebt dank künstlicher Intelligenz eine Revolution. Im Gespräch mit Content Creator-KollegInnen teilt sich in der Runde die Meinung, dass Datenbanken, wie jene, die wir in diesem Blogbeitrag besprechen in wenigen Jahren nicht mehr existieren werden. Es gäbe leistbare Abos von generative AI-Platformen, wie Midjourney, Recraft, ChatGPT, Gemini etc, innerhalb derer man KI-generierte Fotos ohne kommerzielle Beschränkung nutzen könne. Da brauche man nicht stundenlang zu suchen, bis man den gewünschten Look findet, den definiert man in 10 Sekunden und voilà, Foto ist generiert.
Heute bieten die folgenden Tools an, Stockfotos aufzupeppen oder komplett neue Bilder zu generieren (die meiner Meinung nach noch nicht nach ‚Foto‘ aussehen) – es gibt aber zahlreiche KI-gestützte Tools, die Ihren kreativen Prozess unterstützen können:
Kunstvolle Transformation mit DeepArt
DeepArt nutzt die Macht neuronaler Netzwerke, um Ihre Fotos in beeindruckende Kunstwerke zu verwandeln. Laden Sie einfach Ihr Bild hoch und wählen Sie aus einer Vielzahl von Kunststilen. Das Ergebnis? Ihre Fotos im Stil berühmter Künstler neu interpretiert.
Vielseitige Kreativität mit RunwayML
RunwayML bietet eine Plattform mit diversen KI-Modellen für kreative Anwendungen. Von Bildgenerierung bis hin zu Grafikerstellung – hier finden Sie Tools für jeden Zweck. Sie können sogar eigene Modelle trainieren oder auf vorgefertigte zurückgreifen.
Präzise Bildmanipulation durch GANpaint Studio
GANpaint Studio setzt auf Generative Adversarial Networks (GANs), um Bilder detailliert zu bearbeiten. Mit diesem Tool können Sie Objekte hinzufügen oder entfernen, Farben ändern und vieles mehr – alles mit beeindruckender Präzision.
Textbasierte Bildgenerierung mit DALL-E
DALL-E, entwickelt von OpenAI, ist ein Modell, das Bilder basierend auf textuellen Beschreibungen erzeugt. Geben Sie eine detaillierte Beschreibung ein, und DALL-E kreiert ein passendes Bild dazu.
Kreative Freiheit mit Midjourney
Midjourney ist ein Text-zu-Bild-Generator. Durch präzise Prompts erzeugt die KI eine Auswahl an Bildern. Je genauer Ihre Beschreibung, desto treffender das Ergebnis – ein Werkzeug, das Ihre Fantasie visuell ausdrückt.
Es ist generell ratsam, bei der Verwendung von KI-generierten Bildern die Quelle anzugeben, um Transparenz zu gewährleisten und potenzielle rechtliche Probleme zu vermeiden. Da sich die Rechtslage in diesem Bereich noch entwickelt, sollten Nutzer die aktuellen Nutzungsbedingungen der jeweiligen Tools beachten.
In einer Zeit, in der visuelle Inhalte immer wichtiger werden, gilt eine klare Wahrheit: Qualität hat ihren Preis. Professionelle Stockfotos, Videos und Illustrationen sind nicht nur eine Frage des guten Geschmacks, sondern auch ein Zeichen von Professionalität und Respekt gegenüber dem Publikum. Diese hochwertigen Ressourcen entstehen durch die Arbeit talentierter Kreativer – und das sollte entsprechend honoriert werden.
Daher liegt die Verantwortung nicht nur bei den Content Creators, sondern auch bei den Auftraggebern. Der Weitblick, solche Ausgaben nicht als Kosten, sondern als Investition zu betrachten, wird langfristig den Unterschied machen – für Marken, Inhalte und den Erfolg im digitalen Raum.
Gute Inhalte brauchen gute Ressourcen – und das ist ein Preis, der sich lohnt. Gerade im Stadtmarketing und in der Stadtkommunikation, wo es darauf ankommt, die Attraktivität einer Stadt durch ansprechendes Bildmaterial zu unterstreichen, sollten die Verantwortlichen ein Bewusstsein für die Kosten und die rechtlichen Anforderungen entwickeln.
Professionelle Fotos und Designs sind eine Investition in das Image und die Wahrnehmung der Stadt – ob online, in Broschüren oder auf Plakaten. Die Weitsicht, langfristige Abonnements abzuschließen oder Budgets für hochwertige Inhalte bereitzustellen, zahlt sich aus.
Es ist ratsam, langfristige Abonnements mit der für seine Anforderungen besten Content Plattform abzuschließen. Denn Investitionen in solche Ressourcen zahlen sich aus: Hochwertige Bilder und Videos können nicht nur wiederholt verwendet werden, sondern sie stärken auch nachhaltig die Qualität und den Wiedererkennungswert von Projekten.
Hier ein Beispiel, was passieren kann, wenn man die Regeln nicht beachtet: Ein Wiener Luxushotel (Sofitel) wurde wegen umfassender Urheberrechtsverletzungen verklagt. Der österreichische Fotokünstler Klemens Horvath hatte dem Hotel sieben Fotos für begrenzte Nutzung zur Verfügung gestellt. Das Hotel verwendete die Bilder jedoch weit über die vereinbarte Nutzung hinaus und stellte sie auch Dritten zur Verfügung.
Die Bilder erschienen weltweit in hundertfacher Ausführung, unter anderem in internationalen Zeitungen wie New York Times, The Telegraph und El País, Modemagazinen wie Harper’s Bazaar und Kundenmagazinen von Fluggesellschaften wie Finnair, Air Berlin und Aeroflot. Der Fall endete mit einem Vergleich, der vermutlich eine hohe sechsstellige Millionensumme umfasste.
Als ich vor kurzem las, dass Selfies oder Videoaufnahmen im Stadion eine Urheberrechtsverletzung darstellen könnten und Sportfans bei Besuch einer Sportveranstaltung diese Schritte vorgeschlagen wurden, dachte ich kurz, die Welt steht nicht mehr lang:
Wenn man sich die Feinheiten des Urheberrechtsgesetzes ansieht, könnte man leicht zu dem Schluss kommen, dass es am besten ist, gar nichts mehr online zu stellen. Bilder, Videos, Texte – nahezu alles, was wir posten, könnte potenziell eine Urheberrechtsverletzung darstellen, wenn wir uns nicht absolut sicher sind, dass wir alle Rechte daran besitzen oder korrekt lizenziert haben.
Dieser Blogartikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder absolute Richtigkeit. Die hier dargestellten Informationen zu Fotodatenbanken und deren Nutzung basieren auf einer Momentaufnahme. Da sich die Lizenzbedingungen, Preise und Nutzungsrichtlinien dieser Fotodatenbanken regelmäßig ändern können, empfehlen wir, vor der Nutzung stets die aktuellen Terms & Conditions der jeweiligen Anbieter zu überprüfen.
Sie sind nicht automatisch auf der sicheren Seite, wenn Sie lizenzfreie Bilder verwenden. Eher das Gegenteil ist der Fall. Das Risiko ist hoch, dass Sie unwissentlich irgendwelche Urheberrechte verletzen. Sicher sind Sie nur dann, wenn Sie selbst gemachte Bilder verwenden oder in einer seriösen Bilddatenbank lizenzierte Bilder kaufen und die jeweiligen Kauf- und Lizenzbelege bei Bedarf vorzeigen können.
Wir verfügen nicht über die Ressourcen, diesen Artikel kontinuierlich zu aktualisieren, möchten aber auf ein grundlegendes Thema aufmerksam machen: Es gibt keine allumfassende, kostenfreie Lösung für hochwertige Medieninhalte – die berühmte eierlegende Wollmilchsau gibt es schlichtweg nicht. Was früher selbstverständlich und oft kostenlos war, hat heute seinen Preis, und das betrifft auch die Arbeit von Kreativen und Auftraggebern.
Es ist wichtig, diesen Wandel zu akzeptieren und in die eigene Arbeit einzukalkulieren. Die Zeiten ändern sich, und wir tun gut daran, uns mit ihnen zu verändern.
Lesen Sie auch diesen Artikel: https://www.stadtmarketing.eu/ki-fotos-staedte/
Warum sich bereits mehr als achtzig Standorte in Österreich als Mitglieder beim Dachverband Stadtmarketing Austria austauschen?
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