Dunkle Orte in der Stadt – Maßnahmen gegen Angsträume
27.09.2023
Allgemein
27.09.2023
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Die Nacht macht die Hälfte unseres Tages aus. Dennoch haben viele Gemeinden und Städte keine Pläne oder Infrastrukturen, um die Nacht besser zu nutzen. Viele Stadt- und Gemeindeverantwortliche sind besorgt über die Herausforderung in Sicherheitsbelangen, sind sich jedoch nicht bewusst, welche positiven Auswirkungen Lichtdesign auf die öffentliche Gesundheit und die lokale Wirtschaft haben kann. Wir haben bei führenden Experten nachgefragt, was nach Sonnenuntergang passiert und wie man dunkle Orte im öffentlichen Raum besser nutzen kann.
Kennen Sie das Gefühl, wenn Sie nachts durch die Straßen Ihres Wohnorts gehen? Da ist eine unbeleuchtete Gasse, ein verlassener Park, ein schlecht beleuchteter Platz, eine Tiefgarage, die nicht gerade vertrauenserweckend wirkt. „Dunkle Orte“ in Städten – das können Orte sein, die Unsicherheit ausstrahlen. Manche von uns fragen intuitiv, ob es klug ist, dort entlang zu gehen. BürgermeisterInnen und StadtplanerInnen haben die Verantwortung, diesen Ängsten entgegenzuwirken. Aber wie?
In Österreich ist die Kriminalitätsrate im Vergleich zu anderen Ländern niedrig, die soziale Sicherheit hingegen hoch. Leider wird das Gefühl der Sicherheit durch Statistiken nicht sichtbar. Das ’subjektive Sicherheitsgefühl‘ wird stark durch unterschiedliche Faktoren beeinflusst. Der Global Peace Index, der jährlich vom Think Tank ‚Institute for Economics and Peace erstellt wird, berücksichtigt Faktoren wie Kriegsgefahr, aber natürlich auch die Beziehungen zu Nachbarländern, interne wie externe Konflikte, politische Stabilität und Kriminalität bewertet. Österreich landete hier kürzlich auf dem hervorragenden fünften Platz. Wer in Österreich lebt, ist hier relativ safe. Man kann daraus schließen, dass die realen Gefahren und das schließt das Gefühl der Angst in dunklen Räumen ein, stark überschätzt werden.
„Die Berichterstattung der Medien beeinflusst das subjektive Sicherheitsgefühl signifikant“, sagt Medienpsychologe Jörg Matthes von der Uni Wien Ende 2022 im Interview mit Der STANDARD. Nicht nur in den traditionellen Medien, sondern vor allem durch die hohe Nutzung sozialer Medien befinden wir uns im Dauerkrisenmodus. Ein negatives Ereignis jagt das nächste. Die Bevölkerung hat Angst vor Wohlstandsverlust, vor Zuwanderung, vor Mord und Totschlag. Kein Wunder, wenn Serien, wie „Tatort“ einen Marktanteil von durchschnittlich 30 Prozent und eine Tagesreichweite von über 3,0 Millionen Seherinnen und Sehern haben. Wer den Film ‚Der weiße Hai‘ gesehen hat und seither nur mit pochendem Herzen und einmal Rosenkranz beten ins Meer springt, weiß, wovon ich spreche.
Ich frage Mag.art Iris Podgorschek von podpod design, einem führenden Lichtdesignstudio aus Wien, welche spezifischen Bereiche oder Ecken der Stadt als „dunkle Orte“ gelten und Bürgern als unsicher empfunden werden. Podgorschek antwortet: „Die Dunkelheit der Nacht lässt zum einen irrationalen Ängsten Raum und beeinträchtigt das subjektive Sicherheitsempfinden. Zum Anderen können tatsächlich dunkle, wenig frequentierte Zonen mit einem größeren Sicherheitsrisiko von Übergriffen verbunden sein. In der Stadt zählen Durchfahrten, Hauseingänge oder Parks generell zu diesen Bereichen.“
Beleuchtung kann für ‚ein Gefühl der Sicherheit‘ sorgen. Durch gut platzierte Straßenbeleuchtung werden dunkle Orte ‚im Kopf‘ eliminiert und potenzielle Verbrechensorte werden sichtbarer. Die Empfehlung an Architekten und Stadtplaner lautet daher, offene Räume bei der Stadtgestaltung engen, verwinkelten, Schatten-erzeugenden vorzuziehen. Ein offener Raum schafft ein Gefühl der Übersichtlichkeit und verringert das Gefühl der Bedrohung.
Iris Podgorschek ergänzt: „Helligkeit ermöglicht Sehen und Gesehen werden. Praktisch betrachtet kann man besser das Gegenüber erkennen, einschätzen und rechtzeitig ausweichen. Mit intelligentem Ensatz von Licht wird wahrnehmungsspezifisch geplant, das heißt, es werden Lichträume geschaffen, indem auf die Raumwahrnehmung geachtet wird. Mit entblendeten Lichtquellen und der Lichtverteilung auf die zu beleuchtenden Flächen kann mit wenig Lichteinsatz das Umfeld so gestaltet werden, dass das Sicherheitsgefühl verbessert wird.“
Markus Rumelhart hat als langjähriger Bezirksvorsteher viel Erfahrung mit Bürgermeinungen und -wünschen: „Wenn BürgerInnen Unsicherheiten äußern, kannst Du ihnen dieses – oft als subjektive Empfindung eingestufte – Gefühl nicht absprechen. Das macht sie nur grantig. Mein Rat: Man muss die BürgerInnen in Partizipationsprozesse einbinden, wie z.B. die Frage nach Orten im Bezirk, an denen sie sich wohlfühlen und solche, wo nicht. Dann braucht es den Willen, ihnen einerseits zuhören und anderseits Antworten geben zu wollen. Es braucht im Prozess qualitative offene Fragen, weil dann viele Ideen kommen (d.h. keine ja/nein Fragen). Daraufhin schauen wir uns an, was überprüfbar, beantwortbar und budgetär umsetzbar ist.“
Das subjektive Sicherheitsgefühl steht nicht direkt mit den tatsächlichen Kriminalitätszahlen in Verbindung. Aber indem man datenbasierte Erkenntnisse, ein durchdachtes Stadt- und im speziellen ‚Lichtdesign‘ und die Beteiligung der Gemeinschaft in Partizipationsprojekten bei der Gestaltung der Stadt kombiniert, kann man eine Stadt schaffen, in der sich die Menschen zu jeder Tages- und Nachtzeit sicher fühlen. Die Daten und Erkenntnisse liegen vor uns – es liegt nur an uns, sie zum Wohle unserer Bürgerinnen und Bürger zu nutzen.
Immer wieder entdecken BürgerInnen trotz guter Raumplanung ‚Barrieren‘, die verhindern, dass künstliches Licht bei Dämmerung und bei Nacht auf den Boden trifft. Markus Rumelhart, Bezirksvorsteher des 6. Wiener Gemeindebezirks, erwähnt ein Beispiel: „In der Brückengasse haben wir im Zuge der Neugestaltung eines Platzes zwei Stehlampen angebracht. Grundsätzlich ist das nicht notwendig, weil unsere Straßenräume in Wien über Spannungsleitungen ausgeleuchtet sind. Aber zwischen Gehsteig und Straße befand sich ein Beet mit großen Bäumen, die bei Tag Schatten spenden, aber bei Nacht das Licht nicht auf den Gehsteig durchdringen lassen. Wir hätten also entweder den Baum umschneiden oder ein großes Loch reinschneiden können, aber das machen wir in Wien nicht. Daher haben wir eine Laternenlampe auf einem Stand-Fuß am Gehsteig platziert. Problem gelöst.“
Seit Jahrtausenden ringen Stadtplaner mit dem Konzept des idealen Stadtzentrums. Es gibt keine einheitliche Methode, aber es gibt einen Grundgedanken: Das Viertel (die Nachbarschaft, das Grätzl, etc.) und der ‚Vibe des Straßenlebens‘ sind der Ausgangspunkt. In meinem Interview mit Leni Schwendinger, international gefragte Lichtdesignerin und Pionierin auf dem Gebiet der städtischen Beleuchtung und öffentlichen Lichtkunst in New York City, erzählt sie mir von der Wichtigkeit, Licht in Städten entgegen des derzeitigen Trends der Lichtreduktion zu nutzen.
Schwendinger erzählt: „Wenn Sie PassantInnen in einem Stadtviertel, das nicht sehr gepflegt ist fragen: „Hey, welche Art von Beleuchtung wünschen Sie sich?“ werden 90% sagen: „Mehr Licht“. Es geht in diesen Antworten wahrscheinlich nicht um mehr Licht, sondern um bessere Beleuchtung. Es gibt viele Nuancen, die ein Lichtdesigner bei der Umsetzung der öffentlichen Beleuchtung berücksichtigen muss.
Oft entwerfen Elektroingenieure die öffentliche Beleuchtung. Wenn man einem Elektroingenieur und einem Designer die gleichen Anforderungen stellt: Lumenwerte, Kontrast (also Dunkelheit zu Helligkeit), wie viel Licht auf der Straße sein soll, wieviel Licht auf dem Gehweg, etc., wird man wahrscheinlich zwei völlig verschiedene Entwürfe erhalten. Der Beleuchtungsdesigner wird zuerst die Menschen und die Nutzung des Raums berücksichtigen. Der Ingenieur die Effizienz der Ressourcen – Verwendung, Regeln und Normen zur optimalen Ausleuchtung und er wird stets denselben Hersteller verwenden, weil sie das immer tun und das hat eine ganz einfache Erklärung. Weil es einfacher ist. Die Kriterien sind die gleichen, die Herangehensweise ist eine andere.“
Schwendinger fährt fort: „Meine Arbeit steht unter dem Motto: Öffentliche Beleuchtung sollte sicher und inspirierend sein.“
Was meinen Sie mit ‚inspirierend‘?, frage ich sie. Schwendinger erklärt: „Menschen sollten auch Nachts ermutigt werden, zu Fuß zu gehen, für die wirtschaftliche Vitalität der Städte zu sorgen und Kontakte zu knüpfen. Geschäfte sind zunehmend später geöffnet. In der westlichen Welt haben wir oft eine „9-bis-6-Mentalität“, während in mediterranen Ländern, im Nahen Osten oder in Asien, wo es tagsüber sehr heiß ist, das Abendessen erst um 23 Uhr stattfindet.
Verschiedene Städte diskutieren gerade die veränderte Lebensweise durch zunehmend heissere Temperaturen, in Europa betrifft das primär Frühjahr und Sommer. Viele Menschen gehen dazu über, in der Nacht zu arbeiten. Auch der Sport wird auf später verlegt. Es gibt bereits eine Menge Diskussionen, wie man die Kühle der Nacht im Lebensalltag der Menschen einbindet.“
Mark Burton-Page, CEO von LUCI Association, erzählt mir von der ‚DarkSky‘ Initiative. In der LUCI Declaration for the future of urban lighting wird dem globalen Problem der ‘Lichtverschmutzung’ (= der Begriff der Lichtverschmutzung bezeichnet die Aufhellung des Nachthimmels durch künstliche Lichtquellen, deren Licht in der Atmosphäre gestreut wird) ein eigenes Kapitel gewidmet. Stadtmarketing.eu Autorin Karin Klotzinger hat darüber berichtet.
Lichtdesignerin Leni Schwendinger kommentiert: „Ich verstehe die Initiative für einen dunklen Himmel. Ich weiß, wie aufregend es ist, die Sterne zu sehen oder den Mond, vor allem, wenn er riesig am Firmament steht und leuchtet. Da finde auch ich es grenzwertig, eine urbane Lichtdesignerin zu sein. Ich werde für meine Arbeit in diesen Tagen oft verurteilt. Aber mein oberstes und wichtigstes Ziel beim Lichtdesign ist es, Städte eben sicher und inspirierend zu machen. Was kann ich tun, damit Frauen auch nachts rausgehen können und sich sicher und wohl fühlen? Damit wir uns draussen amüsieren können? Und damit wir, die in sehr dichten Städten wohnen, nachts frische Luft bekommen? Denken wir auch an die Menschen, die nachts arbeiten! Gastronomie- und Hotellerie-Angestellte, Sanitäter, Ärzte, Lieferanten, Sicherheitspersonal, Fabriksarbeiter – sie alle verdienen einen beleuchteten Weg durch die Stadt, der Gefühle der Sicherheit, der Inspiration und der Identität mit der Stadt auslöst.“
Mark Burton-Page addiert: „Es liegt auf der Hand, dass die aktuellen ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklungen eine starke und rasche Reaktion von Städten in Bezug auf ihre Beleuchtungsstrategien erfordern. LUCI spricht sich dafür aus, der Lichtqualität wann immer möglich Vorrang vor der Quantität zu geben. Weltweit gehen Städte derzeit intensiv gegen das Thema Lichtverschmutzung vor, einschließlich der Betrachtung von Licht als „dunkle Infrastruktur“, bei der die Dunkelheit einfach kein Problem mehr darstellt.“
Mark Burton-Page fährt fort: „In Amsterdam gibt es inzwischen einen ‚Dunkelheitsmanager‘.“ Ich denke spontan: Na sowas. Wer hätte das gedacht. In meinem Buch über Zukunftsjobs, für das ich gerade recherchiere, fehlte dieser Job noch.
Wir sind der Meinung, dass das Leuchten des Himmels nur ein Teil des Problems ist, das durch die negativen Auswirkungen auf die biologische Vielfalt, die Gesundheit, die Lichtverschmutzung und die Verbindung mit dem privaten Sektor wirklich gut ergänzt wird.
Auf der LinkedIn Seite von Elsemieke Koole, Darkness Manager der Stadt Amsterdam lese ich: „Es ist mein Ziel, die Lichtverschmutzung in der Stadt so weit wie möglich zu reduzieren und zu verhindern. Bei dieser Herausforderung konzentriere ich mich auf die öffentliche Beleuchtung, aber auch die private Beleuchtung – denn auch diese ist ein wichtiger Teil, den ich in meinen Entscheidungen zu berücksichtigen versuche. Ich setze mich mit vielen Interessenvertretern zusammen, um klare Vereinbarungen zu treffen, um eine dunklere Stadt zu entwickeln, die gesünder für Mensch und Natur ist und gleichzeitig für alle sicher ist.“
Leni Schwendinger kontert: „Ich plädiere für die andere Seite. Wir sind gewöhnt, dass es Licht in der Stadt gibt, damit wir auch Orte erkennen. Künstliches Licht ist Teil der Identität einer Stadt. Wenn wir Wert auf Stadtaktivitäten in der Nacht und die geistige Gesundheit der BewohnerInnen legen und darauf, dass die Leute nachts gerne ‚rausgehen‘, brauchen wir ‚Nighttime (light) design‘ (- check out Leni’s Nightseeing Program). Wenn ich die Lichter in der Stadt ausschalte, heißt das für mich: Leute, geht nach Hause.“
Wenn Sie nachts unterwegs sind und es gar keine Straßenbeleuchtung gibt, bleiben Sie gefasst, entspannt, ‚cool‘? Ich nicht. Ich habe im Sommer 3 Wochen in einer sehr verlassenen Gegend Kanadas verbracht, wo dunkle Orte von Kojoten und Schwarzbären besiedelt werden. Nachts war bei bewölktem Himmel nicht mal die Hand vor den Augen zu sehen. Dasselbe Gefühl ereilt mich im Südburgenland, wo unser Sommerhaus steht. Schwarzer als schwarz ist die Nacht dort manchmal und wenn die Sommer trocken sind, steht schon mal eine Wildschweinherde im Garten.
Hätte ich die Nachtsichtgläser daheim, die ich 2007 in einem Konzeptbuch von Philips Lighting (city.people.light) gesehen habe, würde ich mich vielleicht sicherer fühlen. Im Interview mit Dr. Marco Bevolo, Professor Design Futures, World University of Design und ehemaliger Direktor der Philips Design Zentrale in den Niederlanden erinnert er mich an die Idee dieser Night Vision Googles. Vor 15 Jahren dachten LichtexpertInnen, dass sich die Beleuchtung von fest installierter öffentlicher Hardware zu hochgradig individuellen, tragbaren Systemen entwickeln würde. Mit den Nachtsichtbrillen könnten Menschen auch in Städten, in denen das Licht ausbleibt überall hingehen. Schade, wenn die Zukunft nicht in der Realität ankommt.
Bezirksvorsteher Markus Rumelhart Dunkelheit erzählt mit Stolz, dass Wien Vorreiter in der Bekämpfung von Lichtverschmutzung ist: „Beim Thema Lichtverschmutzung sind wir in den Endstufen der Umsetzung. Wir haben die Stadt gefühlt auf einem Schlag auf LED umgestellt. Die neuen Lampen sind nicht nur LED, sie haben die höchsten Punktstrahlung, d.h. was ausgeleuchtet werden muss, wird ausgeleuchtet. Die Abstrahlung von Licht ins Weltall hinaus ist minimiert.“
Alle Aspekte einer hochwertigen Stadtbeleuchtung fasst die MA33 in Wien unter www.led-it-schein.wien zusammen. Lesen Sie nach, welche Aspekte von Blickstudien zur Verkehrssicherheit, Insektenanlockwirkung bis hin zur Beschreibung der Umrüstungsprojekte, in Betracht gezogen wurden.
Markus Rumelhart erinnert sich im Zuge der LED-Umstellung an die BefürworterInnen und KritikerInnen der ersten Stunde. Das neue Licht, das auf Höhe des ersten Wohnhaus-Stockes angebracht ist und auf den Boden strahlt, sei in der neuen Lichtqualität weniger ‚romantisch‘, ‚zu grell‘, ‚optisch echt unschön‘, lautete das Feedback. Das Licht sei in der Stadt merkbar ‚schlechter geworden‘. Die Antwort sei logisch, erklärt Rumelhart: „Die Fassaden strahlen ohne Kugelbeleuchtung nicht mehr wie früher, die Straßenzüge und Häuser wirken ‚dunkler‘.“ Regelmäßige Kommunikation mit der Bevölkerung hilft, die Argumente für so eine flächendeckende Umstellung zu verstehen. Und – Romantik findet schließlich auch im Kopf ‚stadt‘, oder?
Die Beleuchtung in der Stadt spielt eine wichtige Rolle für die BewohnerInnen und kann nicht einfach abgeschaltet werden. Aber wir können unsere Einstellung zu Licht und Dunkelheit in der Stadt ändern. Damit dunkle Orte keine Angsträume sind. Für StadtplanerInnen und LichtdesignerInnen gibt es aus den zahlreichen weltweiten Case Studies Einsichten und Strategien, die nachweislich wirken und von LUCI empfohlen werden:
Warum sich bereits mehr als achtzig Standorte in Österreich als Mitglieder beim Dachverband Stadtmarketing Austria austauschen?
Weil wir gezeigt haben, dass „Miteinander“ mehr bringt. Im Miteinander machen Sie für Ihren Standort das Mögliche zum Machbaren. Wir unterstützen Sie dabei mit Know-how, das sich in der Praxis bewährt hat, mit Weiterbildung, die neue Perspektiven eröffnet sowie mit Erfahrungsaustausch, der Sie in Ihrer Rolle stärkt.
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