Das neue Wohnen heißt CO2 neutrales Wohnen

20.10.2021
Architektur, Wohnen

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Österreich will bis 2050 klimaneutral sein. Alle, auch der Rest der Welt, wollen irgendwie klimaneutral sein: Unternehmen, Staaten, die Politik. Außer Bolsonaro in Brasilien wohlgemerkt. Man spricht auch von CO2-neutral oder Treibhausgas-neutral. Es ist viel zu tun, denn unser persönlicher CO2-Ausstoß verursacht Tonnen. Der entsteht beim Wohnen, beim Reisen, im Alltagsverkehr und sogar im Haushalt. Aber wissen Sie, wo wieviel CO2 entsteht? Sicher denken Sie jetzt an furzende Kühe und Kohlekraftwerke im größten Umweltsünderland der Welt, in China. Dabei muss jeder vor der eigenen Haustüre kehren. Kennen Sie Ihren CO2 Verbrauch? Wir können mit unserem Verhalten mithelfen, das kollektive Bewusstsein zu verändern, z.B. in den Bereichen Mobilität, Ernährung und Wohnen. Heute schauen wir uns folgenden Bereich an: CO2 neutrales Wohnen.

Was ist der CO2-Fußabdruck?

Den CO2-Fußabdruck zu reduzieren gilt als Schlüsselbegriff der weltweiten Klimakrise. Der CO2-Fußabdruck ist das Ergebnis einer Emissionsberechnung bzw. CO2-Bilanz, die jede Österreicherin und jeder Österreicher inzwischen kennen sollte. Damit meint man Treibhausgase, wie Kohlendioxid (CO2) und andere Gase und Partikel, die – aufgrund unserer oftmals unreflektierten – Handlungen – in die Erdatmosphäre gelangen.

Als ich vor Covid mit dem Flieger von Wien nach New York und zurückflog, schlug dieser Hin- und Retourflug mit 2,2 Tonnen CO2 zu Buche. Ich bin in einer Zeit groß geworden, als wir einander noch stolz erzählten, wieviel wir von der Welt schon gesehen haben. Ich frage mich, ob wir uns bald für den Raubbau schämen, den wir in unserer Welt angerichtet haben? Oder wirkt die Weltreise, die mich vor zwanzig Jahren durch dreißig Städte führte, wie eine kleine Maus neben dem Elefant, der Weltraumflug heißt?

Haben Sie es auch schon gesehen? Die Netflix-Serie Inspiration4, die Doku-Serie über den ersten rein touristischen Trip in den Erdorbit. Vier Erdenbürger, die keine ausgebildeten Astronauten sind, flogen höher ins Weltall, als je ein Mensch zuvor.  Die Falcon-9-Rakete, die vier US-Amerikaner für drei Tage in den Orbit schickte, schleuderte 387 Tonnen CO2-Äquivalente in die Atmosphäre (laut Umweltgutachter der US-Luftfahrtbehörde FAA).

Ich könnte mit so einem massiven Treibhausgas-Budget 175 Mal von Wien nach New York und wieder retour fliegen. So faszinierend wir die Reise ins Weltall und die Möglichkeiten für eine multiplanetarische Spezies finden, passt das alles in eine Welt, die klimaneutral sein möchte?

Tausche Klimasünde gegen CO2-Bußgeld

Welche CO2-Sünden tauschen wir ein, damit wir ins All fliegen können? Ich gebe ja zu, ich würde versprechen, nie wieder in den Urlaub zu fliegen, wenn ich dafür einmal das Weltall erkunden dürfte. Das geht sich nicht aus, sagt mein digitaler Taschenrechner, da komme ich gerade mal auf 130 Tonnen CO2 (falls ich 80 Jahre alt werde).

Ein weiterer CO2-Sündenfall in meinem Leben ist der Verkehr. Laut CO2-Rechner im Netz verursache ich pro Jahr rund 6 Tonnen CO2 für 15.000 Kilometer Autofahrt. Und innerhalb der nächsten 10 Jahre werde ich 1 Schwein, 1 Kälbchen und 69 Hühner verspeisen – das macht cirka 3 Tonnen CO2. Theoretisch könnte ich das Schwein gegen den Verzehr von proteinhaltigen Insekten tauschen – praktisch nein.

Und beim Wohnen – wie lautet meine Bilanz da? Ich bin vor kurzem in ein Wohnhaus gezogen, das einen Pool im Keller hat. Die älteren Bewohner streiten seit Jahren mit den jüngeren, die nicht akzeptieren wollen, dass die Lufttemperatur an 365 Tagen im Jahr 35 Grad und die Wassertemperatur 33 Grad haben muss. Und das, wo der Pool im Sommer kaum genutzt wird. Würden Klimasünder bestraft werden, müssten die Wohnungsbesitzer meiner Anlage wohl eine harte Strafe ausfassen.

Beispiele wie diese gibt es Tausende in unserem Land. Dabei sind beim Wohnen Energiesparmaßnahmen recht simpel – Sie können:

  • LEDs einbauen,
  • den Herd beim Kochen rechtzeitig abschalten,
  • das Waschen mit hohen Temperaturen vermeiden,
  • das Eigenheim gut isolieren
  • und im Winter nicht im Unterleiberl auf der Couch sitzen wollen, sondern im Pulli, dafür die Raumtemperatur auf 21°C einstellen. Seien Sie wie ein/e Norweger/in beim Schlafen. Ich habe in Oslo gelernt, dass man mit warmen Pyjama, dicker Daunendecke und 17°C Raumtemperatur am besten schläft.

Von cleveren Wohnideen kann auch mein Interviewpartner erzählen.

Clever bauen

Von Architekt und Ziviltechniker Dipl.-Ing. Harald Vavrovsky erfahre ich nämlich, warum im CO2 neutralem Wohnen eine große Chance für meine CO2-Bilanz liegt.

DI Vavrovky berichtet von einer Kindheitserinnerung, die seinen beruflichen Werdegang inspirierte: „Meine Eltern hatten am Schafberg im 17. Wiener Bezirk ein Haus. Auf der Südseite des Hauses hat mein Vater, der Kakteen sammelte, eine Terrasse angebaut, die er vierseitig verglast hat. Wir haben im Winter, wenn es draußen Minusgrade hatte und die Sonne schien, die Heizung abgedreht.

Die Türen zur Terrasse wurden dann geöffnet, weil es im Glashäuschen echt heiß war. Ich weiß noch, dass wir so das ganze Haus mit der Sonne beheizt haben. Das war in den 70er Jahren, die Technik war noch sehr primitiv; Aber eigentlich war das lediglich angewandte Physik, die mein Vater nutzte.“

„Mich hat schon immer fasziniert“, fährt DI Vavrovsky fort, „dass so viel Energie von der Sonne kommt und dass man mit Sonnenlicht Energie, Strom und Warmwasser produzieren kann, das man zum Heizen und Kochen verwenden kann. Umso mehr stört mich, dass dieses Sonnenlicht noch immer größtenteils ungenutzt verpufft.

Ich habe für mich entschieden: Wie ich plane und baue, hat mit Licht und Schatten zu tun. Ich überlege mir, wo es Flächen gibt, die Sonnenlicht bringen und wo Flächen, die ich zur Energiespeicherung verwenden kann.“

CO2 neutral werden – was heißt das?

DI Vavrovsky erklärt es so: „Das bedeutet, dass wir nicht mehr Energie verbrauchen, als wir zur Verfügung haben. Und dass wir wenig bis gar keine fossile Energie mehr benutzen. Wir selber heizen in unserem Wochenendhaus mit Holz, weil bei uns im Wald mehr nachwächst, als ich verbrennen kann.“

Die CO2 neutrale Baustelle

Aus der aktuellen Studie „Die CO2 neutrale Baustelle“ – welche die Ergebnisse eines Projekts aus dem Forschungs- und Technologieprogramm ‚Stadt der Zukunft‘ des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) dokumentiert, erfahren wir, dass Transporte zu Baustellen zwischen 7 % und 20 % der Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor ausmachen.

Hier einige Empfehlungen des umfangreichen Berichts:

  • Alternative Transportwege, wie zum Beispiel Gleis- oder Wasserstraßenanschlüsse werden inzwischen gut genützt.
  • Die Einrichtung von Förderbändern, wie sie im Bergbau verwendet werden, kann CO2-Einsparungen bewirken.
  • Eine Erhöhung des Beladungsgrades von LKWs kann zu besseren Ausnutzungen und damit zu weniger CO2-Emissionen führen.
  • Vergabekriterien nach dem Bestbieterprinzip, die kurze Transportdistanzen sowie emissionsarme Transportwege belohnen, setzen die Bauunternehmen unter Druck, hier aktiv tätig zu werden, Transporte klimafreundlicher zu gestalten. Hier ist ein veränderter Prozess nötig.
  • Baustellentransporte und Baustellenkurztransporte (innerhalb des Standorts) können durch den Einsatz digitaler Hilfsmittel verringert oder sogar gänzlich vermieden werden.
  • Wenn Material direkt auf der Baustelle verarbeitet würde (z.B. als Verfüllmaterial), könnten Leerfahrten vermieden werden.
  • Die größten Einsparpotentiale liegen bei der Reduktion von Transportdistanzen, alternativen Treibstoffen/Antriebsformen und dem Zukauf von Strom aus erneuerbaren Quellen.

Natürliches Wundermittel Holz

Der Baustoff Holz erlebt seit einigen Jahren eine wahre Renaissance. „Das liegt auf der Hand“, sagt DI Vavrovsky. „Holzarchitektur senkt die Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre. Wälder entziehen der Atmosphäre CO2. Das für die Architektur eingesetzte Holz bindet das für die Erderwärmung verantwortliche Treibhausgas auf natürliche Weise und wirkt damit als Kohlenstoffspeicher.

Wenn man einen Baum umschneidet und liegen lässt, gibt der Baum genauso viel CO2 im Verrottungsprozess wieder her, als er aufgenommen hat. Pflanzen und Insekten fressen vom Baum und geben auch CO2 ab. Wenn du das Holz aber nicht verrotten lässt, sondern z.B. in ein Haus einbaust, lagerst du das CO2 ein.“

Als nachwachsende und gleichzeitig auch leicht recycelbare Ressource ist Holz eine überzeugende Alternative zu den derzeit verwendeten mineralischen Baustoffen. Der gegenwärtige Trend zum Baumaterial Holz hat mit traditionellen Bautechniken allerdings nur bedingt zu tun.

Dank computergestützter Entwurfsprogramme und dem Einsatz hochtechnisierter Bau- und Verarbeitungsmaschinen entstehen heute präzise berechnete Konstruktionen. Diese Ingenieursleistungen minimieren den Materialeinsatz, eröffnen aber auch in ästhetischer Hinsicht ganz neue Wege. Architektinnen und Architekten gehen hier mit viel Mut voran, und gestalten eine CO2-neutrale Zukunft aktiv mit.

Viele Gründe, die für Holz als Baustoff sprechen

Vizepräsident vom Verband Stadtmarketing Austria, Edgar Eller addiert wichtige Aspekte: „Beim Holz geht es auch um kulturelle Aspekte und die Expertise, die eigentlich am Verschwinden war. Die alte Handwerkskunst zu wissen, bei welchem Mond welches Holz wie geschlägert und gelagert werden muss.

Das Wissen um heimisches Material und heimische Architektur kann reaktiviert und geschützt werden, in dem man dieses Material und diese Bauformen nutzt. In den letzten Jahren hat man viel über den Rohstoff dazugelernt. Ein weiterer Aspekt ist das Bodenklima: wenn du mit unbehandelten Materialien arbeitest, ist die Luftqualität im Wohnraum besser, d.h. die Schadstoffe sind deutlich vermindert, als würde man Kunststoff und Glasfaser verwenden.“

Sehen wir uns ein Beispiel für Holzarchitektur an:

CO2 neutrales Wohnen im SAWA in Rotterdam

Im Auftrag von Nice Developers & Era Contour entwarf die niederländische Firma Mei architects and planners „SAWA“ ein Wohngebäude aus Holz, das im Herzen des Lloydquartiers in Rotterdam thront. Der Name „SAWA“ bezieht sich auf eine treppenförmige Anlage mit ausgebreiteten Terrassen, die an asiatische Reisfelder und die Geschichte des Ortes erinnern. Das Gebäude ist vollständig aus CLT (Cross-Laminated Timber) gebaut und damit das erste ganz aus Holz errichtete Wohngebäude von 50m Höhe in Rotterdam.

Im Sinne des Klimaabkommens von Paris verbinden Auftraggeber und Architekturfirma die Ambition, das Gebäude mitsamt seiner Haupttragekonstruktion in CLT-Bauweise zu errichten. Im Vergleich zum Betonbau wird die Bauzeit mit Holz deutlich verkürzt. Gemeinsam mit einem Expertenteam wurde nach Innovationen für eine optimierte Verwendung von Holz gesucht, um die Anteile von Beton und Stahl zu minimieren: 90% der Hauptträgerkonstruktion bestehen aus Holz.

Zusätzlich wurden für das SAWA naturinklusive Ideen entwickelt, indem man Pflanzen auf Balkonen und Terrassen einsetzen wird und abhängig von Sonneneinstrahlung und Gebäudehöhe auswählt und – wo möglich – Nistkästen für Vögel und Insekten in die Architektur einfügt.

Dadurch wird einerseits die Biodiversität des Viertels vergrößert und anderseits passt sich das SAWA den vorhandenen ökologischen Strukturen in der Stadt an. Dem Architekturteam war auch wichtig, dass die verwendeten Bäume aus nachhaltigem Holzanbau stammen. Für jeden gefällten Baum, der sich im Gebäude wiederfindet, werden drei neue angepflanzt. Die übrigen Materialien sind soweit wie möglich biobasiert und mit einem Materialpass versehen.

Die Wohnungen sind mit Kreuzventilation sowie Temperatur- und CO2-gesteuerten Lüftungsklappen in der Fassade ausgestattet. Auf den Dächern werden Solarzellen und Sonnenpaneele installiert. Die gewonnene Energie wird in den Akkus der Carsharing-Autos, E-Roller und E-Bikes gespeichert, die die Wohnhausanlage seinen Bewohner zur Verfügung stellt.

Der CO2 neutralste Baustoff ist Lehm

Der ergiebigste und noch dazu billigste, aber bislang noch am wenigsten genutzte Rohstoff liegt uns eigentlich zu Füssen: Lehm. Statt den Aushub für eine Baugrube (Kies, Sand, Lehm) wegzuführen, sollte man ihn als Rohstoff für den Hausbau verwenden. Lehm ist ein wunderbares Beispiel für die Kreislaufwirtschaft (Cradle to cradle – C2C). Der Rohstoff braucht für die Verarbeitung nur einen Bruchteil der Energie anderer Materialien. Die CO2-Äquivalenz von Lehm zu Kalk-Zement-Putz liegt bei fünf Prozent.

Seine Wirkung spürt man schon beim Bauen. Der wohl bekannteste Lehmbauexperte Europas, auch ‚the Godfather of Lehm“ genannt, ist der gebürtige Vorarlberger Martin Rauch, der mit zeitgenössischer Stampflehm-Architektur wie dem Ricola-Kräuterzentrum von Herzog & de Meuron auch international bekannt wurde und vor kurzem den New European Bauhaus Prize 2021 gewann.

Das von Rauch eingereichte Projekt, ERDEN PURE Walls, wurde zum Gewinner in der Kategorie „Techniken, Materialien und Prozesse für Bau und Design“ gekürt. Es stellte Rauchs vorgefertigte Stampflehmbauteile als innovatives Bauprodukt vor. Martin Rauch bringt den Vorteil der Lehmbauteile auf den Punkt, in dem er erklärt, wie einfach diese im Wohnbau einzusetzen sind: „Du stapelst Lehmbausteine aufeinander wie Legosteine.“

Lehm ist auch angenehm zu verarbeiten, weil er keine Schadstoffe abgibt. Eingebaut regulieren Lehmputze die Raumluftfeuchtigkeit, dämmen den Schall, speichern die Wärme und absorbieren Gerüche. Lehm schafft gesunde und behagliche Räume. Lehm ist damit der mit Abstand klimaneutralste Baustoff, bezogen auf den gesamten Lebenszyklus. Daher ist dieser Rohstoff längst wieder in den Wohnungsbau eingezogen. Absatzrenner sind vor allem Lehmputze und Lehmbauplatten.

Auch das Projekt “ErdenbürgerIn” kommt aus Vorarlberg und  hat sich zum Ziel gesetzt, gemeinsam mit Jugendlichen ein Produkt zu entwickeln, das die Vorteile von Erde/Lehm als lokaler und ökologischer Baustoff sichtbar macht und im öffentlichen Raum kommuniziert. In diesem Rahmen will man “coole Plätze” in der Region schaffen.

Mehr dazu unter: https://www.stadtmarketing.eu/kreislaufwirtschaft/

Weitere aktuelle Best Practice-Projektbeispiele finden Sie hier: https://www.stadtmarketing.eu/energieautarkie/

CO2-Neutralität startet bei der Bildung der Bevölkerung

Je mehr Menschen verstehen, was zur Klimakrise führte und mit welchen Maßnahmen wir die Entwicklung verlangsamen können, desto eher handelt die Familie, dann der Nachbar und durch den sozialen Druck auch die Wirtschaft und Politik. Zumindest in demokratischen Systemen. Demonstrationen, wie jene der Fridays 4 Future.Bewegung, zeigen wenig Impact auf die Politik, stärken aber das kollektive Bewusstsein. Beispiele für kollektive Anstrengungen, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, gibt es viele – mit enorm viel Luft nach oben.

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Aufruf zur CO2 Reduktion (c) Markus Spiske auf Unsplash

Immer mehr Bürgerinnen und Bürger wollen beim Thema CO2 neutrales Wohnen eine aktive Rolle am Energiemarkt einnehmen. Sie wollen Strom selbst erzeugen und die Möglichkeit haben, Strom zu verkaufen oder Strom von privaten Anbietern kaufen zu können und sich in Energiegemeinschaften zu organisieren. Noch sind die Regelungen in unserem Land kompliziert, zu technisch und dadurch einschränkend, sich in größerem Umfang einzubringen.

Das ‚Mitmachen‘ der breiten Bevölkerung muss einfach, transparent und attraktiv gemacht werden. Die Initiative Bürger*innen-Power bemüht sich darum. Sie wird von Verbänden wie Erneuerbare Energie Österreich, Photovoltaik Austria, Kleinwasserkraft Österreich, der Technologieplattform Photovoltaik, internationalen Verbänden und nachhaltigen Unternehmen getragen.

Die Bildung der Bevölkerung trägt dazu bei, die Ursachen und Risiken des Klimawandels umfassend zu verstehen und die Klimakrise als ein von uns allen gemachtes Phänomen zu erkennen. So können konstruktive Diskurse über notwendige Veränderungen, Maßnahmen und Handlungsanweisungen – auf individueller und lokaler Ebene – stattfinden. Sollten Sie umbauen oder neu bauen oder Wohnbauprojekte in Auftrag geben, denken Sie bitte CO2 neutral.

Titelbild: MEI sawa viewPeriscope Copyright WAX (Large)

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Daniela Krautsack

Daniela Krautsack ist eine österreichische Trendforscherin, Mediastrategin, Autorin und Innovationsdesignerin, die sich durch ihre vielfältige Tätigkeit in der Entwicklung von Marken, der Schärfung von Unternehmensstrategien und der Erforschung von Gesellschafts-, Technologie und Kulturtrends auszeichnet. Sie ist lebenslange Weltreisende und lässt sich von Zukunftsdenkern und den verschiedenen Kulturen inspirieren. Daniela Krautsack ist Gründerin einer Agentur für interdisziplinäre Kommunikation namens ‚Cows in Jackets‘ und der Unternehmensberatung ‚Cities Next‘, die sich auf die Erforschung und Gestaltung von Zukunfts- und Innovationsdesigns im urbanen Raum und kommunikativer Prozesse konzentriert.

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