Im Moment steht Gemeinden viel Geld für Initiativen zur Belebung der Wirtschaft zur Verfügung. Diese Mittel könnten gezielt für Betriebsansiedelungen kanalisiert werden, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Welche Anreize das Stadtmarketing setzen kann, um den Standort attraktiv zu machen, lesen Sie in diesem Beitrag.
Im Moment steht Gemeinden viel Geld für Initiativen zur Belebung der Wirtschaft zur Verfügung. Diese Mittel könnten gezielt für Betriebsansiedelungen kanalisiert werden, um die Weichen für die Zukunft zu stellen. Welche Anreize das Stadtmarketing setzen kann, um den Standort attraktiv zu machen, lesen Sie in diesem Beitrag.
1. Stadtmarketing als Sparring-Partner bei Betriebsansiedelungen
Gründern fehlt am Beginn ihrer Geschäftstätigkeit oft das erforderliche Know-how und Expertenwissen. Das beginnt mit dem Mietvertrag für die Geschäftsräumlichkeiten, geht über Buchhaltung und Kostenrechnung bis hin zu Marketing und Vertrieb.
Das Wirtschaftsservice kümmert sich meist nur um Immobilien oder Förderberatung. Für die Beratung von Jungunternehmern sind die Mitarbeiter nicht geschult. Gründer haben daher oft keinen echten Ansprechpartner bei der Stadt bzw. Gemeinde.
Diese Lücke kann das Stadtmarketing optimal ausfüllen, nicht zuletzt auch deshalb, weil hier viel Erfahrung in Hinblick auf die Entwicklung kreativer Lösungen besteht, hilfreiche Netzwerke und viel Knowhow vorhanden sind.
Die Positionierung des Stadtmarketings als zentrale Anlaufstelle und Sparring-Partner für Gründer bietet eine Fülle von Möglichkeiten, junge Unternehmen anzusiedeln und in der Anfangsphase zu unterstützen. Sei es durch einen Gründercoach, ein Mentoringprogramm oder eine Art One-Stop-Shop, wo Services gebündelt werden.
Einige Beispiele:
Standortcoaching: Beratung zu Hot-Spots in der Stadt, um den perfekten Standort für das Startup zu finden, aber auch Beratung, was in der Region nachgefragt ist.
Expertenwissen: Unterstützung bei Fragen zu Businessplan, Marktauftritt, Finanzierung, Steuerrecht, Verträgen oder Buchhaltung sind gerade am Anfang für Gründer sehr wertvoll.
Genehmigungen: Das Stadtmarketing kann als Sprachrohr für Startups aktiv werden, indem es Kontakte zu diversen Genehmigungsstellen herstellt (z.B. Künstlerkollektiv will Kunst im öffentlichen Raum bauen).
Netzwerke: Für das Wachstum von jungen Unternehmen sind Netzwerke essentiell und wichtiger als Geld oder ein Arbeitsplatz. Das Stadtmarketing verfügt über zahlreiche Netzwerke (Wirtschaft, Kultur, etc.), die man jungen Unternehmen zugänglich machen kann. Aktiv Vernetzungen herzustellen zwischen bestehenden Betrieben und Startups bringt mehr als nur Förderungen. (z.B. Vernetzung verschiedener Branchen befruchtet Betriebe untereinander, Kombination von Startup und Kulturszene bringt Coolness-Faktor).
Weitere Beispiele:
Marketing: Stadtmarketingorganisationen könnten ihre Marketingkanäle für die Vermarktung von Startups zu nutzen, um deren Sichtbarkeit zu erhöhen. Startups wissen auch oft nicht, wo sie werben dürfen (z.B. Banner auf Baugerüsten, Abrisshäusern). Das Stadtmarketing kann hier unterstützen, indem es Marketingflächen zur Verfügung stellt.
Vertrieb: Wenn ein Startup ein neues Produkt auf den Markt bringt, kann das Stadtmarketing Kontakte zu interessanten Vertriebspartnern herstellen, da es alle Händler und Firmen in der Stadt kennt.
Know-how: Stadtmarketing-Abteilungen verfügen über viel Expertenwissen, das sie Gründern zur Verfügung stellen können. Z.B. im Rahmen von Startup-Weekends, wo konkrete Konzepte für innovative Ideen ausgearbeitet werden. Wirtschaftswochen mit bestehenden Betrieben, Führungen in Betrieben oder Infoveranstaltungen können den Know-how-Transfer ebenfalls sehr gut unterstützen. Unternehmen können aber auch auf bereits bestehende Ressourcen wie Angebote der AustrianStartups verwiesen werden.
Kommunikation: Das Stadtmarketing kann Kommunikationszentrale sein, indem es Startups einlädt Feedback zu geben und seinerseits Startups Feedback gibt. (Z.B. Besuch von Coworking Spaces und nachfragen, was gebraucht wird, wo man unterstützen kann). Das ist insofern ein wichtiger Punkt, als hier Bedürfnisse der Gründer kommuniziert und darauf aufbauend sinnvolle Maßnahmen seitens der Stadt gesetzt werden können. (Z.B. Unterstützung beim Finden von Mitarbeitern oder Zulieferern).
Flächen: Junge Unternehmen brauchen oft Flächen, wo sie sich präsentieren können. Im Klagenfurter Kardinalviertel hat die öffentliche Hand z.B. eine leerstehende Verkaufsfläche angemietet, die als Pop-up gemietet bzw. auch kostenlos genutzt werden kann. Ein spannendes Projekt zur Ansiedlung von Betrieben ist auch das Feldkircher Projekt „Potentiale“. Im Rahmen eines Festivals bespielt man hier Leerflächen, mit dem Ziel, dass sich daraus Betriebsansiedelungen ergeben.
Wenn Gründer ein Büro oder eine Immobilie suchen, werden sie meist an das Wirtschaftsservice verwiesen oder es liegt in der Gemeinde eine Liste freier Immobilien auf. Darunter befinden sich oftmals eine erhebliche Anzahl von Flächen, die in Zeiten des Online-Handels und der zunehmenden Spezialisierung nicht mehr marktfähig sind.
Viele dieser Leerflächen sind durch das Abwandern der internationalen Ketten entweder viel zu groß und/oder man müsste sie renovieren, um für Mieter attraktiv zu sein.
# Veraltete Vermietungskonzepte
Hintergrund dieser Problematik ist, dass viele Immobilienbesitzer Vorstellungen haben, die nicht mehr dem Zeitgeist entsprechen. Konzepte zur Ansiedelung einer Modekette auf sieben Etagen sind veraltet, das wird es so nicht mehr geben.
Ebenso sind heute die wenigsten Mieter daran interessiert, monatelang auf die Renovierung der Räumlichkeiten zu warten, selbst wenn sie nach ihren Vorstellungen durchgeführt wird. Die Wahrscheinlichkeit, ein Objekt erfolgreich zu vermieten, ist letztlich bedeutend höher, wenn es renoviert besichtigt werden kann.
# Immobilienbesitzer beraten
Das Stadtmarketing Klagenfurt geht in Hinblick auf diese Problematik derzeit einen neuen Weg und holt Immobilienbesitzer ins Boot.
Erhebung aller Flächen: Um herauszufinden, was überhaupt am Markt ist, führt man in einem ersten Schritt eine Erhebung der freien Flächen durch. Diese beschränkt sich allerdings nicht nur auf Erdgeschossflächen, sondern fokussiert auf sämtliche verfügbare Flächen.
Bewertung: Im Anschluss erfolgt eine quantitative wie auch qualitative Bewertung. In welchem Zustand befinden sich die Flächen? Was ist der Renovierungsbedarf? Wofür eignen sich die Flächen in Zukunft? Braucht es einen Rückbau oder Teilung? Kann man ehemalige Geschäftsflächen, die sich vom Erdgeschoss in den oberen Stock ziehen, auch für die Ansiedelung von Büros und/oder Wohnungen nutzen?
Immobilienbesitzer: In einem weiteren Schritt coacht man Immobilienbesitzer mit einer breit angelegten Information und Beratung. Ziel der Kampagne ist es, Immobilienbesitzer auf den neuesten Stand zu bringen und sie zu motivieren, große Flächen zurückzubauen bzw. zu teilen oder nach aktuellen Standards zu renovieren.
Ein Anreiz für den Rückbau könnte man z.B. in Form einer Rückbau-Prämie für Immobilienbesitzer schaffen. Jetzt wäre ein guter Zeitpunkt dafür, da Gelder für den Wiederaufbau zur Verfügung stehen. Der Wirtschaft könnten damit kleinere Flächen zur Verfügung gestellt und Betriebsansiedelungen gefördert werden.
3. Machen Sie Förderungen für Gründer leichter zugänglich
Die Auflagen für Förderungen sind oft so gestaltet, dass sie von Startups bzw. Gründern nicht erfüllt werden können. Viele Startups können daher gar nicht um eine Förderung ansuchen (z.B. Erfordernis einer GmbH, Bilanzen der letzten drei Jahre). Ein großes Problem ist auch die Vorfinanzierung, die sich die wenigsten Gründer leisten können.
Hinzu kommt, dass viele Jungunternehmer nicht mehr um Förderungen ansuchen, weil der Zeitaufwand einfach zu hoch ist oder Bedingungen damit verknüpft sind, die sie in ihrem Freiraum zu sehr einschränken.
Förderungen für Gründer leichter zugänglich zu machen, indem man ausgewählte Förderungen vorschüssig ausbezahlt, könnte daher ein Weg für Städte und Gemeinden sein, Betriebsansiedelungen zu erleichtern.
4. Berücksichtigen Sie Startups bei Ausschreibungen
Ähnlich den Förderungen sind auch Ausschreibungen in der Regel so definiert, dass Startups keine Chance für einen Auftrag haben. Natürlich macht es Sinn bei größeren Projekten etablierte Firmen zu engagieren, aber es gibt immer wieder kleinere Projekte, die durchaus an junge Unternehmen vergeben werden können.
Die Stadt könnte zum Beispiel die Ausschreibung für die Dekoration einer Fußgängerzone so definieren, dass Startups, lokale Architekten oder Kunstvereine daran teilnehmen können.
Anstatt im Großhandel standardisiertes Dekomaterial zu kaufen, erhalten ansässige Gründer oder Künstlerkollektive die Möglichkeit, Geld zu verdienen und sich einen Namen zu machen. Gleichzeitig profitiert die Stadt von der Individualität seiner kreativen Unternehmer.
5. Geben Sie Gründern Freiraum bei Public-Privat Partnerships
Man muss als Stadt oder Gemeinde den Unternehmern von morgen Möglichkeiten und Chancen bieten. Kooperation und aktive Zusammenarbeit mit Startups und Gründern kann ein Weg dahin sein.
Damit die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und öffentlicher Stelle funktionieren kann, ist es allerdings wichtig, Startups freie Hand zu lassen und nicht alles zu kontrollieren.
Ein gelungenes Beispiel ist z.B. das Carsharing-Startup Ummadum. Das in den Gemeinden Wattens und Schwaz vor vier Jahren gestartete Pilotprojekt war so erfolgreich, dass es inzwischen auch andere Gemeinden übernommen haben. Möglich gemacht haben das die Gemeinden durch engagierte Zusammenarbeit mit dem Unternehmen sowie Investitionen in der Anfangsphase des Projektes, damit Bürger die Mitfahrbörse ausprobieren.
6. Verbinden Sie Business-Wettbewerbe mit einem attraktiven Gründerpaket
Herkömmliche Strategien zur Ansiedlung von auswärtigen Betrieben sind immer seltener von Erfolg gekrönt, vor allem wenn es um die Wiederbelegung von leerstehenden Geschäftslokalen in der Innenstadt geht. Wie es aber dennoch funktionieren kann, zeigt das Projekt „StadtUp“.
Die Idee für das Projekt stammt von Roland Murauer, Geschäftsführer der ARGE Stadtmarketing Ried und der Beraterfirma Cima Austria. Neu am Konzept ist, dass es im Gegensatz zu bisherigen Fördermodellen bei der gezielten fachlichen sowie marketingtechnischen Förderung und Begleitung der Betriebsgründer und Jungunternehmer ansetzt.
StadtUp unterstützt die Gewinner des Business-Wettbewerbes beispielsweise mit einem Marketing-Startpaket, bei der Geschäftsflächensuche, der Förderberatung, der Zahlungsverkehrsermäßigung bei Banken sowie bei Internet-, Steuer- und Rechtsberatungsleistungen.
Business Angels
Auch bei der strategischen Grundberatung, sowie durch Coachings und Standortanalysen wird geholfen. Ein ganz besonderer Punkt in der Unterstützung sind die „Business Angels“, die den Unternehmen bei Gründungs- und Finanzierungsfragen zur Seite stehen.
Das Projekt wurde bereits in Ried im Innkreis, Trofaiach, Kufstein und Lustenau erfolgreich umgesetzt, weitere Standorte sind in Planung. Auch die Erfolgsbilanz kann sich sehen lassen. Insgesamt mehr als 15 Objektleerstände konnte man bislang wieder mit spannenden Geschäftsmodellen belegen.
Den ersten Platz beim Business-Wettbewerb 2020 in Ried belegte das „Haus der Nachhaltigkeit“. Der Verein TRAFOS baut das Haus in der Rieder Innenstadt zu einem Hotspot der Nachhaltigkeit aus. So werden sich nicht nur ein bio-faires Café, Co-Working-Plätze und Handelsflächen für regionale Anbieter darin finden, sondern es werden auch Veranstaltungen abgehalten. Die Eröffnung ist mit Ende 2020 geplant.
7. Initiieren und bauen Sie Sandboxes
Sandboxes sind regional eingegrenzte Bubbles, wo im rechtsfreien Rahmen experimentiert werden darf. Die Anwendungsbereiche sind vielfältig. Startups, die beispielsweise mit Drohnentechnologien experimentieren, haben aufgrund der rechtlichen Bestimmungen in ganz Österreich keine Chance, sie auch zu testen.
Die Entwickler müssen nach Kroatien ausweichen. Derzeit wird daher geprüft, ob sich am Klagenfurter Flughafen eine Sandbox einrichten lässt, da der Luftraum dort nicht der Austro Control gehört.
Sandboxes eignen sich auch sehr gut, um unternehmerisches Denken schon in den Schulen zu fördern. Diesbezüglich passiert in Schulen recht wenig.
Man könnte zum Beispiel Schüler Limonaden oder Dienstleistungen im Park verkaufen lassen, um ihnen ein Gefühl zu vermitteln, wie das Leben eines Unternehmers ist. Erfahrungen zeigen, dass das Potential und auch der Wille bei Jugendlichen für Sandboxes dieser Art durchaus vorhanden sind.
8. Setzen Sie einen Fokus bei Coworking und Maker Spaces
Eine Möglichkeit, Areale bzw. Quartiere zu beleben und Betriebsansiedelungen zu forcieren, sind natürlich auch Coworking Spaces und Maker Spaces.
Die Konzepte sind bereits lange bekannt, allerdings scheint die Nachfrage derzeit in Hinblick auf aktuelle Entwicklungen zu steigen. Die zugrunde liegenden Modelle reichen rein privaten Initiativen, über geförderte Projekte bis hin zu Spaces, die von den Gemeinden selbst betrieben werden.
# Ausrichtung auf Potentiale der Region
Städte und Regionen haben wirtschaftliche Schwerpunkte. Es kann daher im Sinne einer langfristigen Regionalentwicklung strategisch sehr sinnvoll sein, auch bei Coworking/Maker Spaces einen Schwerpunkt zu setzen.
In Norditalien wurde beispielsweise ein Coworking Space mit dem Fokus auf Kulinarik eingerichtet. Die eingemieteten Firmen haben dort auch die Möglichkeit, in einem Lebensmittellabor ihre neu entwickelten Produkte zu testen. Ein ähnlicher Coworking Space ist bereits auch im steirischen Vulkanland entstanden.
# Einbettung in Ökosystem
Nur einen Coworking oder Maker Space anzubieten, ist oft zu wenig, um Betriebsansiedelungen und nachhaltiges Wachstum der Unternehmen zu erreichen.
Gründerberatung, Bildungsangebote, hohe Lebensqualität oder die Zusammenarbeit mit bestehenden Unternehmen sind nur einige Beispiele, wie ein Ökosystem rund um den Space entwickelt werden kann, um Betriebe langfristig zu halten und neue anzuziehen.
# Bedürfnisse erheben & Gestaltungsfreiraum geben
Bei Coworking- bzw. Maker Spaces gibt es oft schon Firmen bzw. eine Community, die sich einmieten will. Bei gemeindefinanzierten oder geförderten Projekten kann es den Erfolg des Projekts sehr unterstützen, diese Community bereits in den Planungsprozess miteinzubeziehen und ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.
Es bringt schließlich nichts, den Coworking Space z.B. mit Möbeln auszustatten, die dann keinem gefallen, weil sie keinen Spirit aufkommen lassen.
Ebenso ist es nicht sinnvoll, externe Berater zu engagieren, deren Vorstellungen sich nicht mit den Bedürfnissen und Wünschen der Community decken, die dort einziehen möchte. Viele wollen die Möbel auch selbst bauen. Da reicht es dann, einfach das Material zur Verfügung zu stellen.
9. Machen Sie mit temporären Coworkings Kreative aufmerksam
Mobile Unternehmer, die ihr Geschäft mit Handy und Laptop abwickeln, können überall arbeiten. Im Sommer wünscht sich da wohl so mancher, direkt am Strand oder in der Natur arbeiten zu können.
Warum also nicht eine Infrastruktur an attraktiven Orten in ländlichen Regionen aufbauen, die mobilen Workern aus den Großstädten ein entsprechendes Surrounding bietet?
In Klagenfurt gibt es zum Beispiel derzeit eine Initiative, die Kreative aus den Großstädten motivieren möchte, den Sommer in Klagenfurt am See zu verbringen. Mit einem temporär nutzbaren Coworking Space, Maker Space, Wohnmöglichkeiten und anderen Maßnahmen schafft man eine attraktive Umgebung für Kreative aus den Städten.
Das Konzept entspricht zwar nicht klassischen Betriebsansiedelungen, aber es ist ein Baustein, um kreatives Potential in Klagenfurt anzusiedeln. Das ist auch erklärtes Ziel des Projekts.
Ein erster Schritt in diese Richtung wurde bereits mit dem Businessbeach im Loretto Strandbad gesetzt, der sehr gut ankommt und neben Highspeed WLAN, Strom, einem ergonomischen Computertisch, Wegsperrboxen für den Laptop und Sonnensegel viel Raum für Networking bietet.
Kreative können dort den Sommer am Strand verbringen und trotzdem arbeiten. Mittlerweile gibt es den Businessbeach schon an vielen weiteren Standorten in Österreich.
Fazit: Betriebsansiedelungen
Betriebsansiedelungen von Startups oder bereits bestehenden Unternehmen können durch verschiedenste Maßnahmen gezielt forciert werden.
Schaffung von Lebensqualität, modernen Arbeitsformen und Anlaufstellen für Gründer können hier wichtige Bausteine sein. Einige spannende Konzepte gelungener Betriebsansiedelungen stellen wir Ihnen in einem weiteren Beitrag in Kürze vor.
Warum sich bereits mehr als achtzig Standorte in Österreich als Mitglieder beim Dachverband Stadtmarketing Austria austauschen?
Weil wir gezeigt haben, dass „Miteinander“ mehr bringt. Im Miteinander machen Sie für Ihren Standort das Mögliche zum Machbaren. Wir unterstützen Sie dabei mit Know-how, das sich in der Praxis bewährt hat, mit Weiterbildung, die neue Perspektiven eröffnet sowie mit Erfahrungsaustausch, der Sie in Ihrer Rolle stärkt.
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