Die Bedeutung von Kulturhäusern

23.05.2017
Kultur

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(c) Pexels/Imvitordiniz

Ein Beitrag von Daniela Krautsack, MBA, Urban Branding Expertin und Trendforscherin (Wien) zur Bedeutung von Kulturhäusern.

Kultur ist Einheit des künstlerischen Stils in allen Lebensäußerungen eines Volkes. Friedrich Wilhelm Nietzsche

Der offizielle Auftrag der Kulturhäuser geht auf die Arbeiterbewegung des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts zurück. Diese strebte eine verbesserte Ausbildung und damit verbunden die Emanzipation der ArbeiterInnen an. Das Hauptziel dieser Mission war, durch Gesang, Tanz, Bühnenspiel, politische Diskussionen und andere kreative Freizeitaktivitäten „Kultur zu den Massen zu tragen“.

ArbeiterInnen und Bauern/Bäuerinnen sollten mit dem Besuch des Kulturhauses die eigene Persönlichkeit schulen und gleichzeitig ihre Bildung und Umgangsformen vervollkommnen. Die MitarbeiterInnen des Kulturhauses sollten bei ihrer Arbeit mit den AmateurInnen verborgene Talente entdecken und gezielt fördern.

Funktionen der Kulturhäuser

Auch wenn das Kulturhaus häufig mit einer recht weit zurückliegenden sozialistischen Vergangenheit assoziiert wird, so erfüllen die Kulturhäuser eine Reihe von Funktionen: Sie dienen der Bildung, sind Orte der Erholung, Selbstdarstellung und Unterhaltung, werden für die Repräsentation der Gemeinde nach außen genutzt. Außerdem bieten sie auch Arbeitsplätze, speziell in Gegenden mit schwacher Beschäftigungsstruktur.

Die sozialistisch regierten Städte haben in den Sechziger und Siebziger Jahren Kulturhäuser gebaut, weil man dachte, das Volk möchte und braucht sie. Viele davon befinden sich jetzt in finanziellen Nöten. Sie haben nicht mehr den Nutzungsbedarf, der die Kosten rechtfertigen würde. Auch das gehört also zum Image der Kulturhäuser. Sie werden als Errungenschaft des Sozialismus abgestempelt, seien überdimensioniert, baufällig und in der Renovierung teuer.

Damit repräsentieren sie ungeliebte kulturelle Hinterlassenschaften. Die teilweise verarmten Gemeinden können sich die Kulturhäuser, die als ‚müde Mütter allen Spektakels’ gelten, nicht mehr länger leisten. Zu groß ist der Verlust und träfe die Städte in einer Situation von Finanzschwäche und Priorisierung vorrangiger Agendapunkte. KritikerInnen meinen, dass Kulturhäuser jene Gruppen der Lokalbevölkerung nicht länger ansprechen, die sich zu neuen, häufig kommerziellen Formen der Freizeitgestaltung hingezogen fühlen.

Die Erneuerung von Straßen, Freibädern und Sportstädten sei in Kleinstädten wichtiger als die Erhaltung von defizitären Kulturhäusern. Auch neue Kulturhäuser verrotten rascher als anno dazumal und für die Modernisierung haben Gemeinden mit gerade 20.000 EinwohnerInnen kein Geld. Es folgt die Suche nach InvestorInnen, die den ungeliebten ‚Klotz’ in ein Kongresszentrum mit Hotel verwandeln dürfen.

Erfolgsbewertung zwischen Anspruch und Wirklichkeit

Auf Grund des Spagats zwischen Bildung und Unterhaltung und der Notwendigkeit der Mischfinanzierung gibt es oft Differenzen zwischen den AkteurInnen, die für oder gegen die Weiterführung defizitärer Kulturhäuser plädieren. Oft werden ausschließlich die Anzahl der Veranstaltungen und Besucherzahlen und damit der Erfolg der einzelnen Kulturhäuser hauptsächlich anhand quantitativer Kriterien bewertet.

Die Frage drängt sich auf, ob der Bedarf nach Kulturhäusern die Bedeutung für Ort und BewohnerInnen und die dafür aufgewendeten Steuergelder rechtfertigt. Wer hat Bedarf nach einem Museum und was erhebe ich in dieser Bedarfsmessung? Würden wir die Kulturhäuser mit einem Businessplan gegenrechnen, wäre kein einziges Haus gebaut worden und es würde heute die Hälfte dieser Häuser nicht geben.

Wenn die Gestaltung des Programms nach reinen Marktkriterien funktionieren soll, dürfen Kulturhäuser weder Maturaklassen noch Vereinen eine Heimat sein. Dann darf es auch kein breites Angebot haben und sich nicht nur über den Eintrittspreis refinanzieren, sonst ist das Kulturhaus monetär defizitär.

Kulturhäuser als gesellschaftliches Ereignis

Ein Kulturhaus ist ein öffentliches Gebäude, ein öffentlicher Auftrag, ein gesellschaftliches Ereignis. Kulturhäuser spielen im sozialen und kulturellen Leben der Gesellschaft, besonders in nicht-zentralen, ländlichen Gebieten eine ausschlaggebende Rolle.
Davon ist Mag. Edgar Eller, Geschäftsführer vom Stadtmarketing Feldkirch überzeugt, der viele seiner Gedanken rund um das Thema ‚Bedeutung und Zukunft des Kulturhauses’ mit mir teilt: „Beim Gedanken an das Kulturhaus fallen einem sofort die großen Intendanz-geführten Häuser ein, die eine große öffentliche Wahrnehmung haben. Das sind bedeutende Theater und große Konzerthäuser, wie die Elbphilharmonie in Hamburg. Es gibt auch Kulturhäuser, die für die freie Szene zur Verfügung stehen, oder als Sozialraum, wie er im französischen Raum genannt wird.“

Auf die Frage, ob auch Kongresszentren zu Kulturhäusern zählen, sagt Eller: „In ihrer Infrastruktur, technischen Ausstattung und Funktionalität sage ich ‚ja’. Die meisten Kongresshäuser sind ja oft auch kulturell nutzbar. Das Montforthaus Feldkirch ist ein multifunktionales Kultur- und Kongresshaus. Der letzte Quartalsbericht spricht von einer Auslastung von 78% im Sommer und 82% im Herbst. Das Haus fasst 1.100 Personen sitzend und 2.500 Personen stehend, und das bei 33.000 Einwohnern.“
Im Montforthaus werden Symphonieorchester-Aufführungen, Kongresse, Vereinsveranstaltungen und andere kulturelle Events ausgerichtet. Stolz ist man besonders auf das Festival, Montforter Zwischentöne’, eine Eigenveranstaltung an der Schnittstelle zwischen Musik und Dialog.

Der Umgang mit knappen Finanzen

Mit welcher Intensität und welcher Ausrichtung die einzelnen Kulturhäuser arbeiten, hängt von vielfältigen wirtschaftlichen, sozialen, aber auch persönlichen Faktoren ab. Den Kulturhäusern der Kleinstädte kommt im Vergleich zu denen der Großstädte eine viel stärkere Bedeutung bei der Freizeitgestaltung der EinwohnerInnen zu. In den Kleinstädten sind die Einkommen meist geringer und die Möglichkeiten des Besuchs kommerzieller Freizeitangebote sind limitiert. Der Besuch des Kulturhauses hingegen wird als leistbar eingestuft.

Natürlich hat auch diese Kulturarbeit ihren Preis und hängt von staatlichen Zuwendungen ab. Während der Krisenjahre des letzten Jahrzehnts sind die Zuwendungen stark geschrumpft, und die KulturhausleiterInnen mussten sich nach alternativen Einnahmequellen umsehen. Eine Möglichkeit der Aufbesserung der finanziellen Mittel bestand im Vermieten von Räumlichkeiten an Geschäfte und Dienstleister, eine andere im Einheben von Eintrittspreisen von den BesucherInnen.

Ein gewisser Grad der Kommerzialisierung in den Kulturhäusern ist heute legitim. Sponsoring wird toleriert oder sogar unterstützt, da diese Zuschüsse eine Überlebenschance in Zeiten knapper öffentlicher Kassen bieten.

Kann man die Wirtschaft verstärkt in die Finanzierung von Kulturprogrammen einbinden?

Kultur und Politmacht gehören zusammen. Kultur und Wirtschaft auch. Eine kurze Recherche in die Jahrhunderte zeigt, dass diese Aussagen als integrale und soziale Bestandteile des Kunstgeschehens aufzufassen sind. Die katholische Kirche, Häuser wie jene der Medici oder der Fugger in der Renaissance, adelige Auftraggeber wie die Könige von Frankreich im Barock oder jüdische Bankiers und Industrielle ermöglichten mit ihrer finanziellen Macht herausragende Leistungen auf dem Gebiet der Kunst und Kultur.

Wir sprechen jedoch nicht von vergangenen Zeiten, wenn es um Mäzenatentum von Kunst und Kultur geht. Es gibt wohlhabende KunstsammlerInnen. Es ist dieser Tage in Österreich nur rar, dass ein Mäzen zu Kulturschaffenden sagt: „Hier habt Ihr zwei Millionen Euro, macht was Hübsches draus“. ExpertInnen haben gerade im Kulturbereich Bedenken, wenn es um die Durchmischung mit wirtschaftlichen Interessen geht.

Während die Politik argumentieren kann, dass die Auswahl einer Kulturinitiative einem gesellschaftlichen Auftrag unterliegt, kann das eine Marketingleiterin nicht machen. Hier muss der Return on Investment messbar sein, auch wenn es nur der Abdruck des Logos im Programmheft ist. „Kultur ist eine gesellschaftspolitische Aufgabe“, betont Edgar Eller.

Das Kulturhaus als Bühne für soziale Anerkennung

Das Kulturhaus hat eine repräsentative Funktion für die Gemeinde als Ganzes. Es ist die Bühne, auf der die kulturelle Identität des Gemeinwesens ausgedrückt wird. Durch eine überzeugende Präsenz können sich die örtlichen RepräsentantInnen der Kulturinstitutionen gegenüber den Behörden beweisen. Die Gemeinde beweist, dass sie die Spielregeln rund um Bildung und kulturelles Kapital erfolgreich anzuwenden weiß. Zusätzlich wird der Zusammenhalt innerhalb der Gemeinde gefördert.

Die Bedeutung und der Auftrag von Kulturhäusern ist Thema kulturpolitischer und sozialwissenschaftlicher Debatten. In größeren Städten mag von Auftrag und Einfluss der Kulturhäuser selten die Rede sein. In der Provinz jedoch leisten sie einen wichtigen Beitrag im Bereich der außerschulischen Bildung und nichtkommerziellen Freizeitgestaltung. Aus Gesprächen mit relevanten InteressensvertreterInnen lässt sich vermuten, dass das Kulturhaus als Institution an Bedeutung eher zu- als abnehmen wird. Kulturhäuser beteiligen sich an der Erziehung der Gesellschaft und der Verbreitung moralischer Werte des gesellschaftlichen Mainstreams.

Kultur braucht Bühne und den Raum, um sich zu entwickeln. Anders als in klassischen Kulturhäusern, wo man das fertige Werk zur Aufführung bringt und dafür den Konzertsaal für ein Konzert von Mahlers 8. Symphonie anmietet, können sich Theater-Ensembles im alten Hallenbad in Feldkirch für 6 Wochen einmieten und das Theaterstück dort entwickeln, bevor sie das fertige Werk zur Aufführung bringen.

Wenn das Kulturhaus tatsächlich ein Raum ist, wo Kultur entstehen kann und wo die kulturellen Kräfte der Stadt und Region einen Ort finden, an dem sie tätig werden können, dann bieten Kulturhäuser einen wichtigen Beitrag zur Stadtentwicklung. Dieser Stadtentwicklungsaspekt liegt stark im Schaffen der Kultur. Kulturhäuser bieten diesen Raum für die Kultur. Dann kommt etwas Neues in die Welt, nämlich ein Werk.

Die Bedeutung von Kulturhäusern: Was unterscheidet die großen Kulturhäuser von den kleineren Kulturhaus-Initiativen?

Man kann die Beantwortung dieser Frage auf Zahlen und Reichweiten herunterbrechen. Trotz allem hängen die Zahlen mit einer Form von Austauschbarkeit zusammen, vor allem, wenn es um die Hochkultur geht. Eller nennt hierzu ein Beispiel: „Natürlich ist die Oper Carmen in Bregenz am See nur so außergewöhnlich, weil es sich um die Seebühne handelt. Das Werk gibt es aber schon, es wird ‚unter Anführungszeichen’ nur mehr exzellent zur Aufführung gebracht.

Die kleinen Inszenierungen sind jedoch viel stärker ‚aus dem Schaffensprozess heraus’ von Relevanz. Da geht es darum, dass in der Region Kultur entstehen kann, die Akteure einbringen, die stark mit dieser Region verwurzelt sind. In den großen Kulturhäusern braucht es Weltklasse-Aufführungen, damit die Zahlen stimmen. All das, ob Hochkultur oder Subkultur, hat seinen Wert. Ich kann die Hochkultur nicht gegen die kleinen Initiativen ausspielen, weil wir von unterschiedliche Qualitäten sprechen.“

Was muss bei den BürgermeisterInnen ankommen?

Kultur und Kulturschaffende sind ein wichtiges Element des gesellschaftlichen Zusammenhalts für die Verhandlung von Themen in der Gesellschaft. Kunst und Kultur sind der wichtige Kit, der die Kommune, ein Dorf, eine Stadt zusammenhält. Das muss gefördert werden. Wir können nicht sagen: „Wenn ich Kultur fördern will, brauche ich ein großes Konzerthaus!“. Wir brauchen eine Haltung, die dem Wert der Kultur offen gegenübersteht. Aus der Haltung heraus kann ich viel mit wenig Mitteln ermöglichen. Die Haltung kommt durch Infrastruktur und Raum zum Ausdruck.

Eller empfiehlt: „Der erste wichtige Schritt ist es, auf das Potential von Kulturschaffenden zu hören, bevor ich KünstlerInnen einfliegen lasse, die am nächsten Tag schon wieder woanders sein müssen. Die Politik muss als Gestalter der Gesellschaft auch lernen, kritische Kreativschaffende einzuladen.“

Es werde zu oft in Städten diskutiert, dass man ein Kulturhaus brauche. Leere Räume gibt es genug und diese zu öffnen, kostet nicht viel. Nicht jede Kleinstadt braucht ein Kulturhaus. Räume für Kultur, die braucht es mehr denn je. Es braucht einen Prozess, der analysiert, welche kulturelle DNA in einem Dorf, einer Kommune oder einer Region vorhanden ist. Es gilt, über Strukturen und Netzwerke nachzudenken, um entscheiden zu können, welcher Kulturraum gebraucht werde.

Tradition versus Moderne

Hat die Moderne oder nennen wir es besser ‚das Zeitgenössische’, oder provokant ‚das Experimentelle’, in der traditionellen Kultur Österreichs überhaupt Platz?

„Feldkirch ist eine historische Stadt, wir feiern nächstes Jahr unser 800-jähriges Jubiläum“, meint Eller dazu. „Wir haben das Landeskonservatorium in Feldkirch und kommen aus der Tradition. Klassische Musik hat eine unglaubliche Kraft und kann auch den Menschen heute viel (mit)geben. Ich sehe ein Problem in den gesellschaftlichen Normen, die bei der Konsumation von Kultur sichtbar sind, z.B. ‚Ohne Frack und Fliege darf es kein klassisches Konzert geben’.“

Bei der Veranstaltungsreihe ‚Montforter Zwischentöne’ gehe es auch um klassische Musik, aber die ProgrammgestalterInnen verschränken diese mit Erlebnissen der Alltagswelt der BesucherInnen und würden dadurch einen niederschwelligen Zugang zur Musik bieten. Es gehe dabei nicht um die Eventisierung von traditioneller Klassik.

Eller erklärt: „Wir haben Händels Messias mit einer viereinhalbstündigen Aufführung im Programm aber durchbrochen von Interviews zum Thema Mobbing wegen der Ausgrenzung von Jesus. Und zum Thema Geburt thematisieren wir die Babyklappe im Krankenhaus um Alltagserfahrungen der Menschen mit der Musik zu verschränken. Wir wollen die Leute aus dem Konzert gehen lassen, mit dem Gefühl ‚Das hat jetzt etwas mit mir gemacht’.“
Eller ist überzeugt, dass man auch mit klassischer Musik Menschen berühren kann, wenn man die Übersetzung der Musik ins Heute schafft.

Fazit: Die Bedeutung von Kulturhäusern

Es hört sich nach sozialer Verantwortung an, wenn man davon überzeugt ist, dass Kunst und Kultur die Entwicklung einer Gesellschaft entscheidend voranbringen und dynamische Kräfte auslösen. Gefragt sind aber keine schönen Worte, sondern Konzepte zur Unterstützung und Entlastung der Verantwortlichen, etwa im administrativen Bereich.

Konzepte zum erfolgreichen Generationswechsel, der sicherstellt, dass das wertvolle Wissen der Gründergeneration erhalten bleibt, die Erschließung neuer und vor allem junger Zielgruppen, die zur Mitarbeit motiviert werden sollen. Es braucht die Entwicklung neuer inhaltlicher Konzepte zur modernen Öffentlichkeitsarbeit, auch neuer Geschäftsmodelle, denn Kultur braucht eine solide finanzielle Grundlage.

Die Aufgaben sind immens, auch für kleine Kulturprojekte. Das klappt in der Zukunft nur, wenn man das Wissen und Können von ExpertInnen unterschiedlichster Art zusammenführt. Vor allem aus der Praxis, aber auch aus einem neutralen wissenschaftlichen Umfeld oder der Politik, die ja letztlich finanziell unterstützen soll. Es geht nicht um kurzfristige Maßnahmen für einzelne Einrichtungen, sondern Modelle und Netzwerke für die Zukunft, von der möglichst viele Kulturbetriebe dauerhaft profitieren sollen.

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Daniela Krautsack

Daniela Krautsack ist eine österreichische Trendforscherin, Mediastrategin, Autorin und Innovationsdesignerin, die sich durch ihre vielfältige Tätigkeit in der Entwicklung von Marken, der Schärfung von Unternehmensstrategien und der Erforschung von Gesellschafts-, Technologie und Kulturtrends auszeichnet. Sie ist lebenslange Weltreisende und lässt sich von Zukunftsdenkern und den verschiedenen Kulturen inspirieren. Daniela Krautsack ist Gründerin einer Agentur für interdisziplinäre Kommunikation namens ‚Cows in Jackets‘ und der Unternehmensberatung ‚Cities Next‘, die sich auf die Erforschung und Gestaltung von Zukunfts- und Innovationsdesigns im urbanen Raum und kommunikativer Prozesse konzentriert.

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