„Man kann die ganze Geschichte der modernen Industrialisierung am Fall der oberösterreichischen Stadt Steyr nacherzählen“, resümiert der deutsche Sozialpsychologe Harald Welzer, seines Zeichens wissenschaftlicher Leiter der im November 2020 ausgelaufenen Ausstellung „Arbeit ist unsichtbar“ im Museum Arbeitswelt Steyr.
Steyr als Musterstadt: „Man kann die ganze Geschichte der modernen Industrialisierung am Fall der oberösterreichischen Stadt Steyr nacherzählen“, resümiert der deutsche Sozialpsychologe Harald Welzer. Seines Zeichens wissenschaftlicher Leiter der im November 2020 ausgelaufenen Ausstellung „Arbeit ist unsichtbar“ (Mai 2018 – November 2020) im Museum Arbeitswelt Steyr.
Zwei Jahre lang hat sie den Zuschauern ein „erkenntnisreiches Erlebnis“ – so Welzer – geboten. Arbeit ist ein sowohl persönlichkeitsformender als auch gesellschaftstragender Schlüsselfaktor. Sie ist mehr denn je im Wandel.
In der Tat: „Steyr ist ein eminent interessanter Ort. Die Geschichte der Arbeit ist für unsere Form von Gesellschaft von ganz elementarer Bedeutung. Und die Geschichte der Industrialisierung sowieso!“.
Von dieser Überzeugung ging der gebürtige Niedersachse und heute in Berlin lebende Professor und Publizist aus, als er 2018 die Ausstellung – als wissenschaftlicher Leiter an die Seite des österreichischen Journalisten und politischen Autors Robert Misik („Supermarkt Europa“, 2014, u.v.a.m.) bestellt – eröffnet hat.
Während das Museum Arbeitswelt in Steyr nach Ausstellungsende zurzeit umgebaut wird, hält Harald Welzer im Gespräch Rückblick in das Projekt von „Arbeit ist unsichtbar“. Er erklärt, warum es so wichtig ist, sich mit den emotionalen Belangen, die Arbeitsprozesse mit sich bringen, zu befassen.
Der subjektive Aspekt von Arbeit
Den Umstand, dass der „subjektive Aspekt von Arbeit“ in der öffentlichen Wahrnehmung nicht hinreichend berücksichtigt wird, wollte diese Ausstellung ändern.
Mit dem Projekt – bestehend aus der Langzeitausstellung und einer gleichnamigen Buchpublikation – hat ein Team aus Kuratoren, Gestaltern und Redakteuren versucht, eine möglichst breite, öffentliche Debatte über die Zukunft von Arbeit anzustoßen.
Fachlich war der norddeutsche Soziologe für die wissenschaftliche Beratertätigkeit nahezu prädestiniert, der neben vielen Büchern zu Erinnerung und Erinnerungskultur auch eine Reihe von Ausstellungen realisiert hat.
Daneben unterhielt sich Welzer gerade erst auch publikumswirksam mit dem Philosophen Richard David Precht in dessen Fernsehsendung „Precht“ über „Visionen“. Er kommentierte in der ZDF-Historien-Doku „Wir bauen auf!“ das deutsche Wirtschaftswunder.
Zudem ist sein neuestes Buch, das er während des Corona-Sommers 2020 gemeinsam mit dem Publizisten und Politiker Michel Friedman („Zeitenwende. Der Angriff auf Demokratie und Menschenwürde“) zum richtungsweisenden Thema „Zeitenwende“ fertiggestellt hat, frisch bei Kiepenheuer & Witsch erschienen.
Was macht für ihn diese Ausstellung so innovativ? Warum spielt Steyr darin eine zentrale Rolle? Und warum ist Arbeit überhaupt „unsichtbar“? Man sieht doch, ob jemand arbeitet oder nicht? – „Nein!“, widerspricht Welzer sofort, „eben nicht!“
„Man sieht nicht auf den ersten Blick, was Arbeit mit uns macht“.
Aber genau das bestimmt letztlich nicht nur unser Leben, sondern auch den Lauf der Geschichte. Deshalb beginne, so Welzer weiter, die Ausstellung auch „in der Gegenwart und wandert dann rückwärts“. Sodass insgesamt „die ganze Geschichte der modernen Industrialisierung gesehen werden kann“.
Die Bedeutung der „inneren Verfasstheit“
Arbeit hat gemäß der Definition des Wahlberliners – der neben seiner produktiven Arbeit als Autor u.a. auch der gemeinnützigen Stiftung „Futurzwei. Stiftung Zukunftsfähigkeit“ vorsteht – sowohl „mit Körper“ als auch mit der eigenen „inneren Verfasstheit“ zu tun.
Die Ausstellung in Steyr hinterfragt, welche Emotionen, welche Belastungen, welche Freuden oder Organisationsmöglichkeiten mit Arbeit verbunden sind. In Einklang mit der die Ausstellung begleitenden gleichnamigen Publikation „Arbeit ist unsichtbar.
Diebisher nicht erzählte Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Arbeit“ – die Welzer zusammen mit Robert Misik und Christine Schörkhuber herausgegeben hat (Picus Verlag, Wien, 2018) – folgt Welzer der richtungsweisenden These, dass wir Arbeit auch „von ihrer subjektiven Seite her erzählen“ können, und nicht nur „von der ihrer Produkte und Fabriken“.
Im Mittelpunkt der zweijährigen Schau über eben diese „unsichtbaren“ Seiten standen neben der Gegenwart nicht weniger als die letzten 150 Jahre, in denen sich die Arbeitswelt radikal verändert hat – und die Menschen mit ihr.
Die Erzählungen, die Welzer mit der „subjektiven Seite“ von Arbeit verbinden möchte, handeln von Zusammenarbeit und Protest, von Solidarität und Identität, von persönlicher Erfüllung, Widerstand und sozialer Absicherung. Aber auch von „Stress, Angst, Überforderung und Ohnmacht“, wie es die Ausstellungsbeschreibung auf der Homepage vom Museum für Arbeitswelt auf den Punkt bringt.
Vom Colt zum Smartphone
Nachdem das direkt auf einer Flussinsel der Steyr gelegene, heutige Museum Arbeitswelt im 19. Jahrhundert zunächst die Messerfabrik von Ludwig Werndl beherbergte, wurde das Fabrikgebäude vom Waffenindustriellen Leopold Werndl (1806-1867) in eine Österreichische Waffenfabrik umgewandelt.
Es stieg unter seinem Sohn Josef Werndl (1831-1889) zu einem der bedeutendsten Rüstungsbetriebe in ganz Europa auf. Mit letzterem – Josef – verbindet Welzer eine spannende Geschichte von „Industriespionage“.
Die zeigt, dass die Globalisierung bereits im 19. Jahrhundert eine große Rolle spielte. Nachdem Josef Werndl nach seiner Ausbildung zum Waffenschmied eine Studienreise in die USA geführt hatte, wo er u.a. in den Fabrikanlagen des Waffen- und Revolverherstellers Colt in Connecticut arbeitete, übernahm er dessen „technologische Qualität“.
Sobald er 1855 in den väterlichen Betrieb in Österreich zurückkehrte, entwickelte er diese für die „Josef und Franz Werndl & Comp., Waffenfabrik und Sägemühle“ so erfolgreich weiter, dass das Unternehmen später Maschinengewehre am Fließband herstellen und verkaufen konnte.
Diese „Innovation“ kam einer „Industrialisierung von Krieg“ gleich, so Welzer. Doch nach dem 1. Weltkrieg durfte die Waffenindustrie dem Versailler Friedensvertrag (1919) gemäß nicht fortgeführt werden. Aus Notwendigkeit verlegte sich die Eisen- und Stahlindustrie in Steyr alsbald darauf, aus denselben Materialien andere nützliche und nachgefragte Gegenstände mit veränderter Funktion herzustellen.
Aus Waffen wurden Fahrräder
So entstand etwa das in der „Arbeit ist unsichtbar“-Ausstellung zu besichtigende und auch im Katalogbuch abgebildete „Waffenrad“: Aus Waffen wurden Fahrräder – damals noch ein sportlicher Luxusartikel, der aber zunehmend in ganz Österreich populär (und erschwinglich) wurde.
Heute erzählt uns das Smartphone die Geschichte der gesellschaftlichen Umwälzungen, deren Zeugen wir – ob bewusst oder unbewusst – in der spätkapitalistischen Postmoderne sind. In einem der zwei vom österreichischen Künstler Christoph Mayer (geb. 1975) inszenierten Ausstellungsräume durchschreitet der Zuschauer einen lichtlosen Saal.
Er geht dabei über „einen seltsamen Boden, und der riecht dann auch“, beschreibt Welzer sein zweites bevorzugtes Exponat (neben dem „Waffenrad“).
Während Geräusche, Fragmente von Erzählungen und Wortfetzen der Minenarbeiter, die sich beim Abbau von so genannten „seltenen Erden“ in ebenso dunklen Stollen austauschen oder unterhalten, zu hören sind, tastet sich der Besucher durch ungeahnte Stimmungswelten, die er mit seinem Telefon in der Hosentasche normalerweise nicht in Verbindung bringt.
Dennoch sind besagte „seltenen Erden“ in allen unseren Handys verbaut. Die Kosten der „Arbeit“, die im Smartphone stecken, werden durch die im Dunklen hörbare Gegenwart der Minenarbeit für jeden Handybesitzer unmittelbar erlebbar, spürbar und wahrnehmbar. Das macht nachdenklich.
Die Ausstellung: ein Medium der besonderen Art
Auf diese „Metalle für das Innere von Computern“ weist auch der Imagefilm zur Ausstellung (Min. 0:59’) ebenso wie auf die Digitalwirtschaft allgemein und den Einsatz von menschenähnlichen Robotern hin.
Explizit hebt Harald Welzer hervor, dass diese Sichtbarmachungen der Grundthese „Das Wesentliche an der Arbeit ist unsichtbar“ von Anfang an als „historische Ausstellung“ konzipiert waren, und nicht als „Kunstausstellung“.
Da für ihn eine Ausstellung vorrangig „ein Element der Aufklärung“ sei, hätten er, Misik und das Kuratorenteam auch versucht, „die Ausstellung als ein Erlebnis zu machen, das erkenntnisreich ist“. Doch mehr noch: DasFormat im Museum Arbeitswelt in ein Erlebnis zu verwandeln, sei für ihn genau „der Witz an der Sache“ gewesen.
Viele historischen Ausstellungen sehe er eher als eine Art „an die Wand gehängte Bücher“ an. D.h. sie funktionieren zwar auf informativer Ebene, aber nicht unbedingt als einprägsames emotionales Event.
Dabei stelle eine Ausstellung eine besonders reizvolle Herausforderung für ihn als Buchautor und Wissenschaftler dar. Weil sie ein ganz anderes Medium als ein Buch oder einen Film bediene und eine attraktive Möglichkeit biete, historische Themen gegenwartsbezogen zu präsentieren.
Modellstadt der Industrialisierung
In den meisten Arbeitsmuseen würden bestimmte Produkte und nur das Material ausgestellt. Dort könne man Werkzeugmaschinen und „alles Mögliche“ besichtigen, aber nicht die subjektive Seite von Arbeit „sehen“.
„Arbeit ist unsichtbar“ in Steyr hat sich daher bewusst vorrangig nicht am Material orientiert und ging vielmehr konzeptuell vor.
Die Ausstellungsmacher erkannten in Steyr eine „Modellstadt der Industrialisierung“. Sie beschlossen, diesem historischen Potenzial insofern eine innovative soziokulturelle Bedeutung zu verleihen, dass die innere Befindlichkeit der Arbeiter in den Vordergrund rückte.
Deren seelische Verfasstheit lieferte auch für das gleichnamige Buch den relevanten Basisparameter, der in der Arbeitskraft und -leistung der Arbeitenden besteht, welche ihrerseits wiederum fest „zu unserem Kulturbestand gehören“.
Wie wir arbeiten, sagt also viel über unsere Gesellschaft aus. Und wie wir arbeiten wollen würden, viel über unsere Zukunftsentwürfe.
Steyr – eine Arbeiterstadt?
Wie Claus Friede in seinem Stadtmarketing Austria-Beitrag vom 22.12.2020 im Zusammenhang mit der Oberösterreichischen Landesausstellung hervorhebt, gilt Steyr „traditionsbedingt als Arbeiter- und Handelsstadt. Die knapp 40.000 Einwohner leben in und mit diesem Selbstverständnis“.
Doch inwieweit wird Steyr unter heutigen Bedingungen eine „Arbeiterstadt“ bleiben? „Gar nicht!“, lautet Welzers eindeutige Antwort. Die Bezeichnung als „Arbeiterstadt“ sei heute „sicherlich unzeitgemäß“. Bliebe der Begriff von Arbeit doch auch nicht der, der er historisch geworden sei. So wird auch Steyr nicht bleiben, wie es einmal war.
Unsere Vorstellung von „Arbeit“ habe historische Veränderungen durchlaufen, meint Welzer, die dazu führen, dass „die ganze Identität und Besonderheit von Steyr“ auf seinen exemplarischen Charakter zurückgehe, der als „Modellfall von Industrialisierung“ gelten kann.
Da die Bezeichnung „Arbeiter“ nun ein Begriff sei, der mit dem Aufstieg des Industriekapitalismus verbunden ist, müsse sich das Stadtmarketing künftig wohl eine Alternative zum Attribut als „Arbeiterstadt“ einfallen lassen.
Aufgrund der historischen Entwicklung bestehe der Identitätskern von Steyr heute aus der Autoindustrie. Gegenwärtig definieren etwa das Werk des deutschen „MAN Truck & Bus“-Konzerns sowie High-Tech-Unternehmen – Stichwort Elektromobilität – den Status quo dessen, was wir als Arbeit kennen. Aber wie lange noch?
Sichtbar – Unsichtbar
Die Modellstadt Steyr wird sich, so Welzer, auf jeden Fall in ihrem Selbstbild umorientieren und von dem Image der Arbeiter-, Manufakturen- und Dienstleistungsgesellschaft wegbewegen müssen. Er fügt hinzu: „Mein Tipp wäre dabei, nicht auf die Autoindustrie zu setzen, weil die keine Zukunft hat.
Diese ist so eng an die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts gebunden und erfüllt einfach nicht die Mobilitätserfordernisse des 21. Jahrhunderts“.
Das sähe man u.a. auch daran, dass jüngere Menschen weitaus weniger motiviert seien, den Führerschein zu machen, als noch vor zwanzig oder dreißig Jahren. „Das Ding kommt einfach aus der Mode, und insofern kann es keine Zukunftsindustrie sein“.
Wenn die Autoindustrie demnach passé ist, wie werden wir dann in Zukunft leben und „arbeiten“? „Arbeit“, meint Welzer abschließend, werde „einen anderen Stellenwert im Leben haben“.
Gewerkschaften verlieren an Bedeutung. Das Homeoffice bedeutet gewiss „keinen Machtzuwachs für die Arbeitenden“. Und Vergemeinschaftung sowie Identitätszuschreibungen durch Arbeit würden zusehends schwinden.
Die Zukunft der Geschichte(n) von Steyr
Wenn Steyr bislang Modellcharakter hatte, wie sieht die Geschichte von Steyr unter solch veränderten Voraussetzungen in der Zukunft aus? Welche Geschichten wird das Museum Arbeitswelt dann in zwanzig Jahren in den Räumen zeigen, in denen sich heute ankündigt, dass Arbeit „unsichtbar“ ist? Werden wir alle nur noch im Homeoffice sitzen?
Ja, meint Welzer: „Jenseits von Produktion und Handel ist das die Arbeitsform der Zukunft!“. Was angesichts von Stechuhren, herrschsüchtigen Chefs und unliebsamen Kollegen zunächst verlockend erscheinen könnte, wirft jedoch neue Fragen auf.
Die Entgrenzung von Arbeit, die ständige Verfügbarkeit und Kontrollierbarkeit von Arbeit beobachtet der Soziologe mit kritischer Vorsicht. Er weist auf die Folgekosten dieses absehbaren Paradigmenwechsels hin. „Ein Unternehmen wie Lufthansa wird nie wieder das werden, was es war“.
Wenn sich alle im Homeoffice befinden, bedeute das: gesellschaftliche Isolation. Eine Organisation arbeitender Individuen wäre dann in der herkömmlichen Weise mittels Streikmaßnahmen oder Demonstrationen nur noch schwer vorstellbar.
Die berufliche Tätigkeit von zu Hause aus reduziere sich somit auf deren reine Funktionalität – was insofern im Sinn der Unternehmen sei, dass man Geschäftsreisen und Meetings, teure Catering-Anlieferungen und aufwendige Abendgestaltungen einsparen könne.
So werde man am Beispiel der Lufthansa (oder AUA, Star Alliance, usw.) gleichzeitig förmlich zusehen können, wie die Anzahl physisch reisender Geschäftsleute drastisch abnehme und sich den Flugunternehmen diese Geschäftsgrundlage entziehe.
Von den Geschäftsreisen seiner Kunden hat der Konzern bislang zwar gut und lange Zeit gelebt, aber in Anbetracht solcher Umbrüche, wie wir sie gerade erleben, werden wohl neue Wege eingeschlagen werden müssen.
Ökologische und soziale Perspektiven
Hinzukommt, dass aus Welzers Sicht das „Corona-Experiment“ gezeigt habe, dass Arbeit und Familie mit der Zukunftsaussicht auf das Homeoffice als permanente Einrichtung inkompatibel seien.
Wo die Arbeitenden der Gesellschaft in hundert Jahren angekommen sein werden und wie das Arbeiterprofil dann politisch aussieht, was wir dann tun werden und von welchem Kapital wir zehren werden, weiß Welzer auch nicht.
Er begnügt sich, darauf hinzuweisen, dass Marx und Engels „in fast allem Recht gehabt haben“. Ihre Verelendungstheorie sei zwar nicht eingetreten und die Revolutionsidee „historisch unzutreffend“, aber das Proletariat als arbeitende Klasse, die ihre Arbeitskraft auf einem scheinbar freien, in Wahrheit vielen Zwängen unterworfenen Markt verkauft, hat sich aufgelöst.
Unabhängig von heute nicht absehbaren Zukunftsperspektiven bleibt die philosophische Einsicht, dass Marx neben der Arbeit die Natur als Grundlage aller wirtschaftlichen Tätigkeit gesehen habe. Ihm zufolge lebt Arbeit von den Rohstoffen, die wir „verarbeiten“, und von dem Material, das wir verbrauchen, d.h. von der Natur.
Dieser ökologische Aspekt bei Marx wäre in Zukunft stärker in Betracht zu ziehen, rät Welzer, und sei mit der sozialen Frage in Einklang zu bringen. Aus der Verbindung der ökologischen und sozialen Frage, könne man mit Gewinn neue gesellschaftliche Möglichkeiten gestalten.
Weitere Informationen:
Buchhinweis:
Robert Misik, Christine Schörkhuber, Harald Welzer (Hg.): Arbeit ist unsichtbar. Die bisher nicht erzählte Geschichte, Gegenwart und Zukunft der Arbeit, Picus Verlag, Wien, 2018.
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