Die altersfreundliche Stadt
11.06.2019
Gesellschaft
11.06.2019
Gesellschaft
Eine altersfreundliche Stadt ist eine lebendige und sichere Stadt. Für Jung und Alt. Das strebt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit der Initiative „Age-friendly Cities and Communities“ (AfC) an. Ist Ihre Stadt eigentlich altersfreundlich? Und wenn nein, warum eigentlich nicht?
Gemeinsam mit Netzwerkpartnern verpflichten sich Mitgliederstädte, den Bedürfnissen älterer Menschen erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Über 150 Länder aus aller Welt bilden heute das globale Netzwerk altersfreundlicher Städte.
Um ins Netzwerk aufgenommen zu werden, müssen Städte darlegen, dass sie angemessene Maßnahmen treffen, um den Lebensraum in ihren Städten altersfreundlich zu gestalten und eine hohe Lebensqualität für die ältere Bevölkerung zu gewährleisten.
Durch die Zugehörigkeit zum Netzwerk können Städte auf die Erfahrung von Experten aus der ganzen Welt zugreifen.
Das Konzept der altersfreundlichen Stadt umfasst acht Lebensbereiche: Verkehr, Wohnen, öffentlicher Raum, soziale Teilhabe, Einbezug und Mitsprachemöglichkeiten bei der Planung von Angeboten, Beschäftigungsmöglichkeiten für ältere Menschen, Information über bestehende Angebote sowie qualitativ hochstehende und genügende Gesundheits- und Unterstützungsleistungen.
Dieser weltweite Austausch von Ideen, Fragen und Beispielen aus der Praxis hilft, das direkte Wohnumfeld von älteren Bürgern bestmöglich zu gestalten. Informieren und integrieren lautet die Devise. Die Ergebnisse sollen nicht nur älteren Menschen, sondern allen Generationen helfen.
Ein Altersheim-Platz ist für viele ältere Menschen in Finnland nicht leistbar. Um in ihren Wohnungen bleiben zu können, benötigen diese Menschen eine barrierefreie Umgebung.
In dem Modell-Stadtteil Hervanta wurde daher getestet, wie barrierefreie Raumplanung mit verkehrsberuhigten Zonen und altersgerecht gestalteten Wegen (z.B. niedrige Bordsteinkanten) erreicht werden kann.
Davon profitieren natürlich auch andere Bevölkerungsgruppen, z.B. Eltern mit kleinen Kindern und körperlich behinderte Personen. Das Zentrum ist ein Marktplatz, an dem sich alle Einrichtungen und Beratungen finden, die Ältere brauchen. Dort findet man kostenlose Angebote, die von der Stadt organisiert werden. Es gibt ein ‚Elderly Council’ mit gewähltem Vorstand.
Und natürlich werden auch private – kostenpflichtige – Services angeboten, von der Physiotherapie bis zur Ernährungsberatung.
Der Seniorenpark Nekala bietet Fitnessgeräte im Freien und Übungsstrecken, die speziell für ältere Personen entwickelt wurden. Viele Pflanzen und Bäume sorgen für Entspannung und Wohlbefinden.
Es reicht aber nicht, Barrierefreiheit zu predigen und dann nur Rampen oder breitere Durchgänge für Rollstühle zu bauen. Denn die Hemmschwellen für Ältere sind vielfältig. Ihre Teilhabe kann zum Beispiel am Pflegebedarf, der persönlichen sozialen Situation oder einer Herkunft mit Migrationshintergrund scheitern.
Eine Barriere manifestiert sich auch als Angst, mit neuen Technologien nicht umgehen zu können. Digitale Souveränität ist das Schlagwort, das immer mehr ältere Menschen von der Gesellschaft, der Wirtschaft und der Politik einfordern. Digitale Souveränität ist zur Teilhabebedingung unserer Gesellschaft geworden.
Ältere Menschen widersetzen sich der Digitalisierung nicht, sondern sind neugierig und wollen Innovationen mitgestalten. Altersfreundliche Städte müssen Möglichkeiten bieten, diesem Drang Raum zu geben.
Es gilt zu überlegen, wie die digitale Souveränität älterer Menschen gestärkt werden kann. Wie kann eine digitale Infrastruktur gestaltet werden, die alle Bürger an den Möglichkeiten der digitalen Entwicklung teilhaben lässt? Welche Orte wären dafür geeignet und wie können sich engagierte Bürger einbringen?
Dazu gab es bei der Digitalkonferenz Re:publica in Berlin vor kurzem eine sehr interessante Podiumsdiskussion. Sehen Sie dazu ein kurzes Video einer Vorbildinitiative aus Elsoff in Deutschland:
https://www.youtube.com/watch?time_continue=80&v=SQi2AAQIXHo
Im Dorfladen von Elsoff geschehen nämlich Dinge, die noch recht futuristisch klingen. Hannelore, 80 Jahre alt, läuft dort mit einem Tablet Computer durch die Gemüseabteilung eines Tante Emma Ladens und richtet die Kamera auf Gurken und Salat. „Sind die frisch?“, krächzst es aus dem Gerät. Hannelore richtet die Kamera auf die Bananen.
„Ja, die da nehme ich.“ Die Stimme gehört ihrer Freundin Rosalinde, die sieben Kilometer entfernt zuhause sitzt. Alleine ins Dorf zum Einkaufen, das traue sie sich nicht mehr zu, sagt Rosalinde. Stattdessen kauft sie per Video-Stream ein.
Die Universität Siegen hat folglich in Elsoff das Projekt „Cognitive Village“, „Vernetztes Dorf“ ins Leben gerufen. Die Forscher wollten herausfinden, wie digitale Technik Senioren unterstützen kann. Das Projekt ist vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert.
Vor allem die Landbevölkerung soll von den Erkenntnissen profitieren, denn dort ist die ältere Bevölkerung besonders isoliert. Alt und auf dem Land, das heißt häufig, abhängig zu sein. Digitale Technik soll dieses Problem lösen.
„Generation Games“ ist eine generationenübergreifende Veranstaltung in Rotterdam (Niederlande), die durch Sport Verbindungen zwischen Menschen jeden Alters herstellt.
Ein britisches Projekt nennt sich „Men’s shed“ – (Männer-Gartenlaube). In so einer Gartenlaube können Männer zusammenkommen, werken, schnitzen, an Modelleisenbahnen oder -flugzeugen basteln, malen oder töpfern. 500 dieser Gartenlauben für Männer gibt es in ganz Großbritannien, 143 sind gerade in Planung und 12.000 Männer haben bisher von der Maßnahme profitiert.
Den Haag in den Niederlanden bindet seine älteren Bürger regelmäßig in den politischen Prozess ein, der die Stadt zur altersfreundlichen Stadt transformiert. Von den 500.000 Einwohnern sind 20 Prozent über 60 Jahre alt.
Und weil die Älteren selbst am besten wissen, wie sie aktiv bleiben können, gibt es ein Komitee, ein Bürger-Panel und Gruppendiskussionen für diese Bevölkerungsgruppe.
2014 war Den Haag die erste niederländische Stadt, die dem Netzwerk der Weltgesundheitsorganisation für altersfreundliche Städte beigetreten ist. Kurz darauf startete die Stadt eine qualitative Studie, um zu untersuchen, wie Senioren ihre Wohngegenden erleben, und nutzt die Ergebnisse dieser Forschung seitdem, um ihre Politik für Senioren und das Leben in der Stadt kontinuierlich zu verbessern.
Hier einige Beispiele aus Den Haag:
Eine altersgerechte Stadt bietet öffentliche Verkehrsmittel, die leicht zugänglich und erschwinglich sind. Und es gibt spezielle Transportmittel für diejenigen, die es brauchen. Maarten ist einer der Freiwilligen beim örtlichen Shuttle-Service für ältere und behinderte Menschen.
Der Dienst ist seit 1978 in diesem Bezirk tätig und bringt die Bewohner zu Terminen beim Arzt, organisiert Medikamente aus der Apotheke oder bringt Senioren zu einem Besuch bei Freunden. Der Service bietet aber auch regelmäßige Fahrten zum Einkaufszentrum an.
In einer altersgerechten Stadt sind ältere Menschen an Freizeit-, sozialen und kulturellen Aktivitäten beteiligt. Peter und Marja sind Mitglieder von Hekgolf, einer Bühnengruppe. Der Regisseur und die Gruppe proben in De Stiel, einem Gemeindezentrum für Senioren.
Das Schauspiel ist weit mehr als nur ein fröhlicher Zeitvertreib für die älteren Mitglieder der Gruppe. Der introvertierte Witwer Peter ist durch die Schauspielerei deutlich selbstbewusster geworden und hat Freunde in der Gruppe gewonnen.
Eine altersfreundliche Stadt bietet gute Kommunikation und Information. Donald arbeitet am Servicepoint in Escamp, wo er Menschen mit Rat und Tat zu den verschiedensten Themen berät. Frau Breda besucht das Zentrum regelmäßig mit Fragen zur Miete für ihre Wohnung oder Krankenversicherung.
Donald und die anderen Mitarbeiter helfen gerne weiter. Und da sich der Servicepoint im Community Support Center befindet, bleibt sie eine Weile und kann der Lesung eines lokalen Schriftstellers zuhören. Regelmäßig organisierte Kulturveranstaltungen versüßen Frau Breda den Alltag.
Eine altersgerechte Stadt behandelt jeden mit Respekt und fördert die Interaktion zwischen allen Altersgruppen. Finn ist weit in den Achtzigern, aber das interessiert in der Boxschule niemand. Mit enormer Disziplin trainiert er sogar sieben Tage die Woche und trainiert auch andere im Fitnessstudio. Dragan ist einer der talentierten jungen Männer aus seiner Nachbarschaft, die er für Kämpfe trainiert.
Hunderte Senioren beantworteten im Herbst 2017 in der ganzen Stadt außerdem die Frage: Wie kann das Altern in Den Haag für Sie angenehmer gestaltet werden? Der Ansatz ist breit, weil er eine Aufgabe für die ganze Stadt ist: für Clubs, Unternehmen, Medien und alle, die in Den Haag leben.
Der kommerzielle Sektor hat jedenfalls begonnen, Interesse für die über 60-Jährigen als attraktive Zielgruppe zu bekunden. Geschäfte, Restaurants, Kinos und Sportvereine beginnen, von der alternden Bevölkerung zu profitieren.
Marlene (75) sagt: „Es ist toll, in Den Haag zu leben. Es ist die beste Stadt in den Niederlanden. Ich treffe mich jede Woche mit Nachbarn, die zu Freunden geworden sind, zum Kaffee. Wir nehmen außerdem an kostenlosen Kursen teil. In so einem Kurs habe ich gelernt, wie ich erkennen kann, ob jemand an Demenz leidet und wie man mit diesem Menschen umgehe.
Jeden Freitag helfe ich also in einem Tageszentrum für ältere Menschen aus. Wir lesen die Zeitung, erzählen einander schöne Geschichten, singen, spielen, trinken ein Glas Wein und essen außerdem gemeinsam gekochtes Essen.“
Marlene hält kurz inne, schmunzelt und flüstert: „Ich habe jetzt einen Freund. Ich bin auch Mitglied in einem Kumpelnetzwerk. Wir treffen uns regelmäßig. Er ist 86, nicht mehr so jung, aber er ist so nett.“
Jan (78): „Manchmal ist es so, als würde ich Ausflüge für einen Frauenclub organisieren. Ich bin richtig begeistert, wenn sich doch mal drei oder vier Männer zu einem Ausflug anmelden. Ich denke, dass Ausflüge wahrscheinlich einfach nicht ihr Ding sind. Vor allem, wenn wir in ein Museum gehen – das wird kein einziger Mann mehr tun.
Aber wenn Sie zum Gemeindezentrum in Den Haag gehen, werden Sie eine Handvoll Männer sehen, die dort sitzen und plaudern und Karten spielen. Sie sind glücklich, sich auf diese Weise zu unterhalten, während die Frauen mehr Kontakt suchen und mit uns Ausflüge machen.
Was ich am meisten mag, ist, dass es Menschen zusammenbringt. Menschen werden Freunde, wir haben Spaß zusammen und fühlen uns sogar wie eine große Familie. Ich denke, dass die Menschen auch länger unabhängig zu Hause leben können, weil sie hier neue Freunde gefunden und gelernt haben, wie man diese neuen Freundschaften pflegt.“
In den letzten drei Jahren war Saskia K., die in einer Bibliothek in Den Haag arbeitet, die treibende Kraft hinter den Story Tables in Den Haag. „Das Interesse an Geschichte ist in den letzten Jahren gewachsen und mehr Menschen als je zuvor beginnen, ihre eigene Geschichte aufzuschreiben.“, sagt sie.
„Die Story Tables halten das kulturelle Erbe von Den Haag fest. Wir erarbeiten Geschichten in Zusammenarbeit mit dem Stadtarchiv Den Haag und der Arbeitsgruppe ‚The Hague Memories‘ des Historischen Museums von Den Haag. Die Bewohner Den Haags erinnern sich an die Stadt und ihre historischen Meilensteine und machen daraus eine Geschichte.
Diese Geschichten werden als Digi-Tales auf Film festgehalten. Sie helfen gegenseitig, sich zu erinnern, manchmal auch unangenehme Erinnerungen. In kürzester Zeit werden sie eine eng verbundene Gruppe und das ist schön zu sehen.“
Freiwillige Helfer helfen den Geschichtenerzählern, ihre Geschichte zu schreiben, Illustrationen zu finden und zu filmen.
Für das City Bench-Programm stellte die Stadt New York 1.500 Bänke zur Verfügung. Diese wurden insbesondere in der Nähe von Seniorenzentren, Krankenhäusern und Gemeindegesundheitszentren, Gewerbe- und Einkaufszonen sowie kommunalen Einrichtungen (z.B. öffentliche Bibliotheken) aufgestellt.
Einzelpersonen und Gemeinschaften können eine Bank an einem bestimmten Ort anfordern. Ältere Leute berichten, dass sie neue Bekanntschaften mit Menschen machen, die zur gleichen Zeit auf denselben Bänken sitzen.
Die New York Times schreibt: „Es gibt rund 10.000 Bänke im Central Park. Fast die Hälfte von ihnen sind mehr als nur Sitzgelegenheiten. Gehen Sie in den Park. Setzen Sie sich auf eine Bank. Zum Ausruhen. Um ein Buch zu lesen. Lassen Sie sich von der Gedenktafel auf der Bank treiben, die eine Geschichte hinter der Bank darstellt. Sie sitzen nicht nur auf Holz. Sie sitzen auf Erinnerungen.“
Die 75-jährige Sonja möchte zu Hause alt werden. Ein Wunsch, den viele der 1,5 Millionen Schweizer Senioren hegen. Zu Hause alt werden bedeutet ein Stück Freiheit und Lebensqualität, auch wenn sich schrittweise Einschränkungen bemerkbar machen.
Deshalb besucht Sonja einmal pro Woche das nahegelegene «Dienstleistungszentrum» im Quartier. Sie bringt ihre Wäsche vorbei, geht in die medizinische Fußpflege und bucht den Fahrdienst zur Physiotherapie. Sonja nimmt aber nicht nur Unterstützung in Anspruch, sondern engagiert sich auch in der Nachbarschaft.
Sie führt Quartierrundgänge durch, bei denen sie die Seniorenfreundlichkeit des Quartiers mit kritischem Blick prüft. Hier hat sie beispielsweise schon auf schwer zugängliche Bus-Haltestellen aufmerksam gemacht.
Mit diesen Beispielen zeigt sich, wie zeitgemäße Alterspolitik funktionieren kann. Es geht um niederschwellige Unterstützungsangebote im Alltag. Diese sollten lokal auf die Stadtviertel ausgerichtet sein, sowie die ältere Bevölkerung aktiv miteinbeziehen.
Es braucht eine vernetzte Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren. Das sind die Gemeinde- oder Stadtverwaltung, die ältere Bevölkerung, Dienstleistungsanbieter, Freiwillige oder Investoren von Altersheimen. Da Alterspolitik eine Querschnittsaufgabe ist, braucht es auch ämterübergreifende Gremien in der Verwaltung, die eine Altersstrategie festlegen (z.B. Ämter aus den Bereichen Gesundheit, Bau, Verkehr, Kultur).
Ein wichtiger Treiber für Gemeinden und Städte, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, ist die ältere Bevölkerung selbst. Das Wissen, die Erfahrung und die verfügbare Zeit dieser Bevölkerungsgruppe ist eine unverzichtbare Ressource.
Ältere Menschen übernehmen heute beispielsweise unzählige Stunden in der Kinderbetreuung, Pflege der Angehörigen, in der Nachbarschaftshilfe, der Freiwilligenarbeit und in vielem mehr. Es sollte selbstverständlich für ältere Menschen sein, ihr Umfeld aktiv mitgestalten zu dürfen.
Dazu muss man die Bedürfnisse der Älteren systematisch erfassen, etwa mit Bevölkerungsbefragungen. Nur so kann man Stadtteile (Bezirke) bewusst seniorengerechter gestalten. Da ältere Menschen in ihrer Mobilität oft eingeschränkt sind, müssen sich die Angebote an ihrem unmittelbaren Umfeld orientieren.
Angesichts der Komplexität gibt es aber kein Standardrezept. Jede Stadt oder Gemeinde muss für sich eruieren, welche Strategie sinnvoll ist. Es gibt eine Fülle an Erkenntnissen, Empfehlungen und Instrumenten, die einem in Workshops in die Hand gelegt werden. Die Stadt kann beispielsweise als Sparringpartner dienen und den Akteuren den Spiegel vorhalten. Handeln müssen sie aber selbst.
Alterspolitik wird eines der wichtigsten Themen der nächsten Jahre. Wie eine Gesellschaft mit ihren alten Menschen umgeht, zeigt ihr wahres Gesicht und ist Gradmesser ihrer Menschlichkeit.
Rosa Maria Eglseer und ihr Team von alterslust.at haben beispielsweise einen generationenverbindenden Prozess mit Erfolgsgeschichte entwickelt. Ein Team von citiesnext.at begleitet das damit verbundene Raumplanungskonzept, berät mit Kommunikationsmaßnahmen und zeigt Lösungen auf, mit denen die Souveränität älterer Menschen in der digitalen Gesellschaft gestärkt werden kann.
Im WHO Netzwerk altersfreundlicher Städte findet sich keine einzige österreichische Stadt. Warum?
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